Was ist Schadsoftware? Vertrautheit mit den Konzepten

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Was ist Schadsoftware? Vertrautheit mit den Konzepten

Wie der Name schon sagt, Schadsoftware ist bösartige Software, die darauf abzielt, Computersysteme und Netzwerke zu schädigen. Heute, die Konzepte von Malware und Badware werden synonym verwendet, obwohl es Unterschiede zwischen den beiden gibt. Als Nächstes erklären wir Malware und Badware sowie Arten von Malware. Bleiben Sie bis zum Ende dieses Tutorials bei uns.

Was ist Schadsoftware?

Malware sind Software, die ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer installiert wird und bestimmte Zwecke verfolgt. Ein anderer Name für solche Schadsoftware ist Malware, zu der Viren, Trojaner, Botnetze, Rootkits, Spyware usw. gehören können.

Jede Art von Malware verfolgt ein bestimmtes Ziel. Generell lassen sich die Ziele von Malware wie folgt kategorisieren:

Natürlich sollte auch berücksichtigt werden, dass manche Malware keine destruktiven Operationen auf dem Computer des Benutzers durchführt, sondern nur den Benutzer überwacht. Ziehen Sie beispielsweise Browser-Cookies in Betracht, die Ihnen dabei helfen, Ihre Online-Einkäufe einfacher zu gestalten. Cookies und Browser-Caches senden alle Artikel, die Sie online gekauft haben, an den Hersteller und der Hersteller verkauft sie an verbundene Unternehmen. Danach werden Sie mit einer großen Menge an Werbung konfrontiert, ohne zu wissen, woher sie kommt.

Kennenlernen der Konzepte von Malware und Badware

Während Malware ein allgemeiner Begriff ist, der alle Arten von bösartigem Code, einschließlich Viren und Trojanern, umfasst, ist Badware nicht unbedingt Software, die darauf abzielt, Systeme zu zerstören. Tatsächlich wird es häufig zum Sammeln von Benutzerinformationen für verschiedene Zwecke verwendet. Natürlich kann diese Art von Malware von Cyberkriminellen verwendet werden, um Benutzerinformationen zu hacken oder anzugreifen.

Arten von Malware

Malware kann auf unterschiedliche Weise kategorisiert werden. Eine dieser Methoden ist die Klassifizierung von Malware anhand der Art und Weise, wie die Schadsoftware verbreitet wird. Basierend darauf wird Schadsoftware in drei Kategorien eingeteilt: Trojaner, Würmer und Viren:

  • Wurm: Ein Wurm ist ein eigenständiger Teil einer Schadsoftware. Es reproduziert sich selbst und verbreitet sich von Computer zu Computer.
  • Trojaner: Ein Trojaner ist ein Programm, das sich nicht selbst generieren kann, sondern sich als etwas darstellt, das der Benutzer austricksen möchte. Daher aktiviert der betrogene Benutzer es und in der Folge verbreitet sich der Trojaner.
  • Virus: Ein Virus ist ein Teil des Computercodes, der sich in den Code eines anderen unabhängigen Programms einfügt und dieses Programm dann dazu zwingt, bösartige Aktionen auszuführen und sich zu verbreiten.
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Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, Malware zu kategorisieren. Diese Methode kategorisiert Malware basierend auf ihrem Erfolg bei der Infektion des Geräts des Opfers:

  • Spyware: Diese Malware wird verwendet, um heimlich Daten von einem vertrauenswürdigen Benutzer zu sammeln. Bei dieser Software handelt es sich tatsächlich um Spionage mit dem Ziel, Benutzerinformationen an Dritte zu senden. Eine der bekanntesten dieser Malwares ist Keylogger, der alle Tastenanschläge des Benutzers auf der Tastatur aufzeichnet. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Passwörter zu stehlen.
  • Rootkit: Ein Rootkit ist ein oder mehrere Programme, die den Fernzugriff und die Fernsteuerung eines Computers oder eines anderen Systems ermöglichen.
  • Adware: Adware zwingt Ihren Browser dazu, auf Web-Werbung umzuleiten. Diese Malware findet sich meist in Spielen oder kostenlosen Plugins.
  • Ransomware: Bei dieser Malware werden Ihre Festplattendateien verschlüsselt und Sie werden um Geld als Gegenleistung für den Entschlüsselungsschlüssel gebeten. Ohne Zugriff auf diesen Entschlüsselungsschlüssel ist es für Opfer mathematisch unmöglich, auf ihre Dateien zuzugreifen.
  • Kryptojacking: Bei dieser Malware nutzen Angreifer Ihren Computer, um ohne Ihr Wissen Bitcoins zu schürfen. Bitcoin-Mining-Malware kann Ihren Computer infizieren und Ihre CPU-Zyklen ausnutzen, um Bitcoins zu schürfen.
  • Malvertising: Dieser Begriff bezieht sich auf die Art und Weise, wie Malware heimlich über legitime Werbung oder Werbenetzwerke an die Computer der Benutzer gesendet wird. Zum Beispiel das Posten einer Anzeige eines Kriminellen auf einer legitimen Website.

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Wie erkennt man, ob eine Website Malware enthält?

Wenn es keine klare Warnung gibt und die Site-Administratoren selbst nicht wissen, dass ihre Website kompromittiert ist, woher wissen Sie dann, dass eine Site infiziert ist? Die Antwort auf diese Frage gliedert sich wie folgt:

  • Wenn Sie eine Website über einen Standardbrowser besuchen, erhalten Sie eine Meldung, dass der Besuch der Website gefährlich sein kann. Die Sätze dieser Nachrichten unterscheiden sich voneinander, vermitteln aber alle den gleichen Inhalt. Bei den meisten Browsern können Sie die Website weiterhin auf eigenes Risiko besuchen.
  • Wenn Sie eine Website besitzen und über ein Google-Konto verfügen, erhalten Sie Benachrichtigungen über potenzielle Malware auf Ihrer Website.
  • Sie werden Änderungen in der Datei bemerken.
  • Bei der Suche nach einer Website oder einer bestimmten URL kann es zu unerwünschten Weiterleitungen kommen.
  • In einigen Fällen können Sie neue Benutzer in Ihrem Webmaster-Dashboard sehen. In anderen Fällen haben sich möglicherweise die Berechtigungen der Benutzer geändert.
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Unter allen genannten Anzeichen ist das erste die eindeutigste Methode. Vergessen Sie nicht, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren, um solche Nachrichten zu empfangen.

Methoden zur Malware-Prävention

Bevor Maßnahmen zur Abwehr von Schadsoftware ergriffen werden, ist es notwendig, diese zu identifizieren. Nachdem Sie die Schadsoftware kennen, können Sie sie mit den folgenden Methoden verhindern:

  • Halten Sie Ihre Software immer auf dem neuesten Stand! Die Verwendung der neuesten Version einer Software macht das Eindringen von Hackern, Manipulation von Inhalten, Informationsdiebstahl und dergleichen nahezu unmöglich.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich für die Installation von Skripten und Plugins von Drittanbietern entscheiden.
  • Deinstallieren oder deaktivieren Sie unnötige Apps, die Sie nicht mehr verwenden.
  • Überprüfen Sie die Dateien, Ordner und Berechtigungen des Webservers sorgfältig.
  • Verwenden Sie ein sicheres Passwort.
  • Seien Sie beim Surfen im Internet vorsichtig und nutzen Sie eher große und zuverlässige Websites als kleine Websites.
  • Haben Sie einen Werbeblocker. Sie können schädliche Werbung nicht selbst erkennen. Es ist besser, eine Infektion zu vermeiden, indem Sie einen zuverlässigen Werbeblocker verwenden.

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Beispiele für Malware

Um ein klareres Bild von Malware zu erhalten, schauen wir uns einige berühmte Beispiele für Malware-Angriffe an:

  • Als Hacker in den 1960er-Jahren vor allem zum Spaß Computerviren entwickelten und meist harmlose Nachrichten anzeigten, verbreiteten sich diese Viren auch auf Computer. Das erste Beispiel dieser Viren war der Vienna-Virus, der Daten beschädigte und Dateien zerstörte. Nach der Entstehung dieses Virus wurde das erste Antivirenprogramm der Welt erstellt.
  • Während des Ausbruchs des Corona-Virus im Jahr 2020 nutzten viele Cyberkriminelle die Angst und Furcht der Menschen vor dem Coronavirus für Betrug in diesem Bereich aus. Zu diesen Betrügereien gehören unter anderem die Nachahmung der Weltgesundheitsorganisation, das Anbieten gefälschter Telearbeitsplätze, die Verwendung gefälschter Kommunikation zur Verbreitung von Malware und der Diebstahl persönlicher Daten.
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Was tun, wenn Ihre Website mit Malware infiziert ist?

In diesem Fall ist es notwendig, Ihre Website offline zu schalten, damit kein Benutzer davon betroffen ist. Wenn Sie ein Backup Ihrer Website haben, überprüfen Sie es auf Malware und können es dann hochladen.

Vergessen Sie nicht, dass Google, Bing und andere große Suchmaschinen eine Warnung senden oder Ihre Website sogar auf die schwarze Liste setzen, wenn sie feststellen, dass Ihre Website kompromittiert ist. Daher sollten Sie diese Warnungen ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben.

letztes Wort

Bedenken Sie, dass Malware und Badware ein Problem für Unternehmen und Benutzer darstellen können. Daher sollten Sie sich über die Punkte im Klaren sein, die wir in diesem Artikel über Malware und deren Vermeidung erwähnt haben. Wenn Sie Fragen dazu haben, teilen Sie uns diese bitte im Kommentarbereich mit