Was ist bei der Migration zu einem anderen Webhosting-Anbieter zu beachten?

Was ist bei der Migration zu einem anderen Webhosting-Anbieter zu beachten?

Die Barrierefreiheit Ihrer Website ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg Ihres Unternehmens. Eine Website, die sich auf einem stabilen, schnellen und gut optimierten Host befindet, genießt mit größerer Wahrscheinlichkeit einen ununterbrochenen Verkehrsfluss und bessere Platzierungen in den SERPs von Google. Daher sollte die Auswahl eines geeigneten Webhosting-Anbieters beim Aufbau Ihrer Unternehmenswebsite von größter Bedeutung sein.

Inhaltsverzeichnis

Allerdings funktioniert der einheitliche Ansatz bei der Auswahl Ihres Webhosts nicht immer. Jede Website hat ihre eigenen Anforderungen an Speicher, Leistung, Funktionen und Preis. Auch wenn sich die meisten Unternehmen unüberlegt für ein Hosting-Paket entscheiden, stellen sie schnell fest, dass es den Anforderungen ihrer Website nicht entspricht.

Die meisten Geschäftsinhaber und Webmaster denken zweimal darüber nach, zu einem anderen Hosting-Anbieter zu wechseln, aus Angst vor Ausfallzeiten, schlechteren Rankings und Geschäftseinbußen.

Tatsache ist, dass es ziemlich einfach ist, den Webhost schnell und einfach zu wechseln. Dieser Beitrag soll Sie durch den Prozess der Migration zu einem anderen Hosting-Anbieter führen.

Wie kann ich meine Website auf einen neuen Host verschieben?

Wenn Sie planen, Ihre Website zu migrieren, können Sie entweder eine manuelle Übertragung durchführen oder die Aufgabe auslagern an den neuen Hosting-Anbieter. Schauen wir uns beide Optionen an.

OPTION 1 – Manuelle Übertragung Ihrer Website

Bevor Sie mit dem Vorgang beginnen, prüfen Sie, ob Ihr neuer Host eine kostenlose (oder erschwingliche) Migration anbietet. Wenn ja, empfehlen wir Ihnen Option 2, da Sie dadurch viel Aufwand sparen, insbesondere wenn Sie kein Technikfreak sind.

Wenn Sie dies jedoch manuell tun möchten, sehen Sie sich hier den Vorgang an.

Entscheiden Sie sich für einen neuen Gastgeber

Heute verfügen wir über eine Vielzahl von Hosting-Optionen, die jeweils unterschiedliche Konfigurationen und Funktionen bieten. Wählen Sie basierend auf den Kosten, dem benötigten Platz und der Serverkonfiguration diejenige aus, die Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Verschieben Sie die Dateien Ihrer Site

Wenn Sie eine statische Website (keine Datenbank) betreiben, laden Sie einfach alle Dateien und Ordner von Ihrem vorhandenen Host herunter und laden Sie sie auf den neuen Host hoch. Mit FTP/sFTP-Programmen wie FileZilla, Cyberduck oder Core FTP Pro ist das ganz einfach.

Für eine dynamische Website müssen Sie die Datenbank (MySQL) vom alten Host auf den neuen verschieben. Wenn Sie cPanel verwenden, müssen Sie phpMyAdmin verwenden, um Ihre Datenbank zu exportieren.

Quelle: https://www.phpmyadmin.net

Wenn Sie ein CMS wie Joomla oder WordPress verwenden, installieren Sie die Anwendungen auf dem neuen Host, bevor Sie die Datenbank hochladen. WordPress bietet Import-/Exportfunktionen, die eine einfache Übertragung dieser Datendateien ermöglichen.

Testen Sie Ihre Website

Sobald Sie die Dateien geladen haben, ist es an der Zeit zu überprüfen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert. Auf diese Weise können Sie etwaige Probleme beheben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre neue Website zu testen, bevor Sie den großen Domainwechsel vornehmen. Dies ist die Zeit, um nach Website-Navigationsfehlern, Datenbankfehlern und fehlenden Links zu suchen.

Benutzerdefinierte E-Mail-Konten verschieben

Das Verschieben von E-Mail-Konten ist einer der schwierigsten Aspekte beim manuellen Wechsel zu einem neuen Host. Hier sind drei mögliche Szenarien.

  • Wenn Ihre E-Mail bei einem Domain-Registrar wie GoDaddy gehostet wird, müssen Sie sich anmelden, in die DNS-Einstellungen gehen und den MX-Eintrag so ändern, dass er auf die Mailserver Ihres neuen Hosting-Anbieters verweist.
  • Wenn Ihre Konten bei einem Drittanbieter gehostet werden, stellen Sie sicher, dass Ihre MX-Einträge im DNS aktualisiert werden.
  • Wenn sich Ihre Konten beim alten Webhost befinden, laden Sie Ihre E-Mail-Konten und Dateien vom cPanel-Dateimanager herunter und laden Sie sie auf den neuen Host hoch. Hier ist ein praktisches Tutorial, das Sie durch den Prozess führt.
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Aktualisieren Sie die Domain-Nameserver

Durch die Aktualisierung des Domainnamens gelangen die Besucher ohne Ausfallzeiten zur neuen Version Ihrer Website. Suchen Sie die Nameserver für Ihren neuen Host in Ihrem Hosting-Dashboard oder Ihrer Willkommens-E-Mail. Alternativ können Sie das Support-Personal um Hilfe bitten.

Nochmal testen

Die Aktualisierung der neuen Nameserver kann bis zu 24 Stunden dauern (normalerweise schneller, manchmal sofort). Nehmen Sie sich anschließend die Zeit, die Seiten durchzublättern und Ihre Formulare zu testen, um sicherzustellen, dass alles wie erforderlich funktioniert.

OPTION 2 – Auslagerung der Migration an das neue Hosting-Unternehmen

Für vielbeschäftigte Firmeninhaber und Leute, die nicht technisch versiert sind, ist es am besten, dies zu tun den Migrationsprozess auslagern zu einem Webhosting-Dienst. Mehrere Hosting-Unternehmen bieten an kostenlose Website-Migrationsdienste, uns eingeschlossen! Sie müssen sich lediglich anmelden und eine Migration beantragen. Ihr Support-Personal wird Ihnen durch den Prozess helfen.

So vermeiden Sie Ausfallzeiten bei der Migration Ihrer Website

Beim Umzug einer Website von einem Host auf einen anderen passiert viel hinter den Kulissen. Unabhängig von der Geschwindigkeit kann die Übertragung von DNS-Servern zwischen dem alten und dem neuen Hosting-Anbieter dazu führen, dass Ihre Website für mehrere Stunden nicht mehr verfügbar ist.

Dies kann für ein Unternehmen fatal sein. Niemand möchte, dass seine Website-Besucher oder Kunden längere Ausfallzeiten erleben.

Hier sind ein paar Tipps, um diese Situation zu vermeiden.

1. Kündigen Sie Ihren bestehenden Hosting-Plan nicht, bis der Umzug abgeschlossen ist

Obwohl es wichtig ist, Ihren alten Hosting-Anbieter über Ihren Wechsel zu informieren, kann es zu Ausfallzeiten und dem Verlust wichtiger Datenbankinformationen kommen, wenn Sie dies tun, bevor die Übertragung abgeschlossen ist.

Viele Hosting-Unternehmen schließen eine Website, sobald sie aufgefordert werden, einen Plan zu kündigen. Sie warten oft nicht bis zum Ablauf des laufenden Monatsservices und erstatten die Restgebühren anteilig zurück.

Dies kann zwar eine gute Sache sein, bedeutet aber, dass Sie keine Möglichkeit haben, verlorene Dateien wiederherzustellen. Planen Sie im Voraus und übertragen Sie sie, bevor Sie anrufen.

2. Besorgen Sie sich eine komprimierte Sicherung der Dateien

Melden Sie sich bei Ihrem cPanel an und erhalten Sie eine Sicherungskopie Ihrer Site-Dateien und Datenbankinformationen. Stellen Sie sicher, dass beide Hosting-Dienste die gleiche webbasierte Verwaltungstechnologie verwenden, sodass die Daten schnell und einfach gesichert werden können.

Jetzt ist es an der Zeit, die Gruppe von Einstellungs- und Systemsteuerungsseiten mit der Bezeichnung „Backup“ zu finden. Darin befinden sich die Tools zum Sichern des Hauptordners „public_html“ und der Subdomains der Site. Außerdem hilft es Ihnen, ein Backup der MySQL-Datenbank zu erstellen.

Klicken Sie anschließend auf der entsprechenden cPanel-Verwaltungsseite auf die Option „Backups herunterladen“ und laden Sie die entsprechenden Dateien (in komprimierter Form) herunter.

3. Dekomprimieren Sie die Dateien nicht

Stellen Sie sicher, dass Sie diese Sicherungsdateien nicht dekomprimieren, da der Vorgang vom neuen Server durchgeführt wird. In den meisten Fällen sendet der neue Host eine E-Mail mit den Angaben zur IP-Adresse und den Domänennamenservern. Sie können den Inhalt Ihrer Website mit der neuen IP-Adresse anzeigen.

4. Überprüfen Sie die Datenbanken

Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenbanksicherungsdateien keine Benutzernamen, Passwörter oder Berechtigungen enthalten, die mit MySQL-Datenbanken verknüpft sind. Diese Informationen müssen über die Schnittstelle der MySQL-Datenbanken in cPanel eingegeben werden.

5. Verwenden Sie die neuen Domain-Nameserver

Sobald Sie alle oben genannten Schritte abgeschlossen haben, ist es Zeit, auf neue Nameserver umzusteigen. Dies ist der letzte Schritt im Migrationsprozess, den Sie durchführen müssen Informieren Sie den Domain-Registrar dass Sie die neuen Domain-Nameserver verwenden und die Dateien und Daten auf dem anderen Server anzeigen.

Häufige Probleme bei der Webhosting-Migration

Die Migration zu einem anderen Hosting-Anbieter verläuft nicht immer reibungslos. Es erfordert eine sorgfältige Planung und das Wissen darüber, was schief gehen kann. Dies hilft Ihnen, Probleme bei der Planung des Wechsels proaktiv zu vermeiden.

Hier sind einige Dinge, die während des Host-Migrationsprozesses schief gehen können.

1. Es kann Ihrer SEO schaden

Der Wechsel zu einem neuen Hoster kann Ihr Suchmaschinenranking in mehrfacher Hinsicht gefährden.

Zunächst überprüft Google die IP-Adresse einer Website. Die Nähe zu einem Benutzer ist einer der Faktoren, die das Ranking beeinflussen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Serverstandort mit Bedacht wählen.

Zweitens: Wenn Ihre Website auf dem neuen Host langsamer lädt, wird Ihr Ranking zwangsläufig sinken. Das bedeutet, dass der neue Server für die Verarbeitung der Treffer optimiert sein sollte.

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Schließlich wirkt sich jede Ausfallzeit während der Migration auf Ihr Ranking aus. Wie oben erwähnt, ist es ratsam, Ihre ursprüngliche Website bis zum Abschluss der Übertragung beizubehalten. Warten Sie dann 72 Stunden, bis die DNS-Weitergabe abgeschlossen ist, und stellen Sie sicher, dass die Suchmaschinen-Bots die Site auf dem neuen Server ordnungsgemäß crawlen.

Fahren Sie die Website auf dem alten Host erst herunter, wenn Sie diese Schritte ausgeführt haben.

Die Migration von Kundendaten, Passwörtern und Transaktionsverlauf ist ein erhebliches Problem

Dies ist eine häufige Beschwerde unserer E-Commerce-Kunden. Beim Wechsel zu einem neuen Hoster möchten Sie ein negatives Kundenerlebnis vermeiden.

Beispielsweise sollte sich ein Kunde mit einem Konto auf Ihrer alten Website problemlos auf der neuen Website anmelden können. In den meisten Fällen verschlüsseln die Hosting-Anbieter jedoch Passwörter und ähnliche sensible Daten, um die Benutzer zu schützen. Für den neuen Host ist es nicht einfach, diese Informationen zu entschlüsseln. Dies kann eine direkte Übergabe der Zugangsdaten sehr erschweren.

Ebenso möchten Sie, dass der Transaktionsverlauf auf der neuen Site erhalten bleibt. Allerdings ist die Migration dieser Daten auf einen neuen Host ein mühsamer Prozess.

Diese Herausforderungen sind auf verschiedene Weise zu bewältigen. Unternehmen sollten sich dieser jedoch bewusst sein und eine proaktive Strategie zur Migration von Kundendaten entwickeln, um solche Probleme zu vermeiden.

3. Verlust kritischer Dateien

Bei einer Webhost-Migration gibt es nichts Schlimmeres, als Ihre Site-Dateien und Datenbankinformationen zu verlieren. Dieses Problem kann sich als recht kostspielig und zeitaufwändig erweisen, da Sie dazu auf die frühere Version Ihrer Website zurückgreifen müssen.

Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie vor Beginn des Migrationsprozesses eine Sicherungskopie Ihrer Dateien erstellen. CMS wie WordPress bieten Plugins an, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Einige Optionen sind Duplicator, UpdraftPlus und WP-DB-Backup.

4. Sie haben vergessen, die erforderlichen Web-Zugangsdaten zu beschaffen

Auch wenn sowohl Ihr alter als auch Ihr neuer Hosting-Anbieter wechselfreundlich sind, benötigen Sie administrativen Zugriff auf jeden Aspekt Ihrer Website. Wenn Sie den Erwerb dieser Elemente versäumt haben, wird der Übergang nicht reibungslos verlaufen.

Stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes in die Hand nehmen, bevor Sie mit der Umstellung beginnen.

  • FTP-Hostname (File Transfer Protocol), Benutzername und Passwort
  • Webhost-Login und Passwort
  • Login und Passwort für den E-Mail-Client
  • Qualifikationen als Social-Media- und Social-Media-Manager
  • Anmeldedaten für die Domänenregistrierung
  • Google-Login und -Passwort (insbesondere, wenn Sie Google-basierte Tools und Plugins verwenden)
  • CMS-Anmeldeinformationen

5. phpMyAdmin-Timeout

Wenn Sie Ihre Website schon seit einiger Zeit haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihre Datenbank ziemlich groß ist. Das standardmäßige Upload-/Importlimit von 2 MB für phpMyAdmin kann Sie daran hindern, Ihre Datenbank über die Weboberfläche zu exportieren.

In diesem Fall gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Erhöhen Sie das Limit in der php.ini-Datei Ihres Servers.
  • Verwenden Sie Mysqldump, um Ihre Datenbank über die Befehlszeile zu exportieren.
  • Verwenden Sie die integrierten Datenbankexport- und -importfunktionen von cPanel, um Ihre Datenbank zu importieren, sofern verfügbar.

Wenn Sie WordPress verwenden, verwenden Sie einfach das WordPress-Import/Export Funktionen zum Migrieren Ihrer Website.

6. 500 interne Serverfehler/Berechtigungsfehler

Auch wenn Sie alle Dateien übertragen haben, kann es aufgrund von Übertragungs- oder Berechtigungsfehlern vorkommen, dass auf dem neuen Host Dateien fehlen. Überprüfen Sie Ihr FTP-Client-Upload-Nachrichtenprotokoll noch einmal, um sicherzustellen, dass keine Übertragungen fehlgeschlagen sind und dass alle Ordner auf Ihrem neuen Hosting über dieselben Ordnerberechtigungen wie Ihr bestehender Anbieter verfügen.

Überprüfen Sie außerdem Ihre .htaccess-Datei, benennen Sie sie um und laden Sie Ihre Website neu.

Warum Sie Ihre SEO bei der Migration Ihrer Website schützen müssen

Website-Migrationen sollen das Benutzererlebnis verbessern, den Traffic steigern und mehr Geschäfte generieren. Allerdings schaden Migrationen, die nicht effektiv verwaltet werden, der SEO der Website.

Durch den Schutz Ihrer SEO bei der Migration Ihrer Website kann Ihr Team mehrere Risiken mindern und einen konstanten Traffic-Fluss auf Ihre Website nach der Migration sicherstellen. Hier erfahren Sie, wie eine schlecht verwaltete Website-Migration Ihrem Ranking schaden kann.

1. Inhaltsfehler

Inhalte sind der Grund, warum Kunden bei Marken bleiben. Wenn die Website-Migration nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, führt dies leider zu Problemen wie fehlerhaften Weiterleitungen, fehlenden oder unvollständigen Inhalten oder anderen unvorhergesehenen Problemen, die Ihrer SEO schaden können.

Daher ist es wichtig, eine Checkliste aller vorhandenen Inhalte, Einstellungen und Konfigurationen zu führen, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

2. Domänenfehler

Der Wechsel des Hosting-Anbieters ist ein langsamer und komplizierter Prozess. Wenn bei diesen Schritten etwas schief geht, kann Ihre Migration auf ein Hindernis stoßen und die Leistung Ihrer Website kann beeinträchtigt werden:

  • Die Domäne wird nicht mit dem vorherigen Host entsperrt
  • Außerhalb der Sperrfristen einen Antrag auf Domainübertragung stellen
  • Die Einstellungen mit dem neuen Host wurden nicht vollständig konfiguriert
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3. Website-Fehler

Probleme wie 404-Fehler können sich negativ auf das Online-Ranking und den Ruf Ihrer Website auswirken. Diese kaputten Seiten behindern den Fluss des „Linkjuice“ Ihrer Website und mindern so Ihr Ansehen in den Augen von Google.

SEO-Checkliste für die Website-Migration: So vermeiden Sie Traffic-Verluste

Hier sind einige Dinge, die Sie bei einer Website-Migration beachten sollten. Wenn Sie diese berücksichtigen, können Sie unvorhergesehene Probleme beheben, bevor sie unerwünschte Auswirkungen auf Ihr Ranking und Ihren Traffic haben.

1. Entwerfen Sie eine narrensichere Website-Migrationsstrategie

Wenn Sie den Webhost wechseln, zielen Sie wahrscheinlich auf ein verbessertes Benutzererlebnis oder eine erhöhte Sicherheit ab. Stellen Sie sicher, dass Sie eine solide Migrationsstrategie für einen reibungslosen Übergang erstellen.

(KEIN ZUGRIFF AUF BILD ZUM PLATZIEREN)

  • Überprüfen Sie Ihre Inhalte und Webseiten, um zu sehen, ob sie auf der neuen Website angezeigt werden. Sie müssen außerdem 301-Weiterleitungen einrichten, damit ein Besucher auf die neuen Webseiten weitergeleitet werden kann.
  • Erstellen Sie ein Backup Ihrer Website.
  • Stellen Sie sicher, dass die kanonischen Tags auf die neue Version aktualisiert wurden. Dies ist wichtig, da Sie nicht möchten, dass mehrere URLs denselben Inhalt anzeigen.
  • Zeichnen Sie Ihre Analysedaten auf. Die meisten historischen Benchmarks werden bei Migrationen tendenziell gelöscht. Nehmen Sie sich Zeit, diese Daten zu überprüfen und aufzuzeichnen.

2. Aktualisieren Sie die DNS-Einstellungen Ihrer Site

Sie müssen Ihre DNS-Einstellungen so ändern, dass sie auf die neue IP-Adresse verweisen. Stimmen Sie sich mit Ihrem IT-Team ab und lassen Sie es das DNS-Update außerhalb Ihrer Spitzenzeiten planen, um Probleme mit der Website-Leistung zu vermeiden.

3. Teilen Sie Google mit, dass Sie den Domainnamen geändert haben

Wenn Sie den gesamten Datenverkehr an einen neuen Domainnamen weiterleiten, ist es wichtig, Google darüber zu informieren. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihr SEO-Ranking nicht verlieren.

Dazu müssen Sie Folgendes tun Überprüfen Sie Ihren neuen Domainnamen in der Google Search Console (GSC) und füllen Sie das Formular zur Adressänderung aus. Achten Sie außerdem auf Warnmeldungen der Search Console. Hier ist ein interessanter Beitrag von Google das wird sich als nützlich erweisen.

4. Überwachen Sie GSC auf Probleme

Sie haben einige wesentliche Änderungen an Ihrer Website vorgenommen. Daher ist es eine gute Idee, Ihr GSC-Konto im Hinblick auf Indexierungsprobleme im Auge zu behalten. Verfolgen Sie Berichte wie Indexanzahl, Crawling-Fehler und Suchanfragen, um zu sehen, ob die Bots Ihre Seiten ordnungsgemäß crawlen können.

Wann Sie eine SEO-Agentur kontaktieren sollten

Da sich die Website-Migration stark auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt, kann für den Prozess ein erfahrener Suchprofi erforderlich sein, insbesondere wenn viel in die Website investiert wird. Ob intern oder von einer externen Agentur, ein SEO-Team kann während des Prozesses wertvolle Beratung bieten. Sie können sicherstellen, dass Ihr Unternehmen keinen Traffic, keine Leads und keinen Umsatz verliert.

Hier erfahren Sie, wann Sie eine SEO-Agentur in den Website-Migrationsprozess einbeziehen sollten.

1. Wenn Sie einen Verkehrsrückgang feststellen (oder keinen relevanten Verkehr erhalten)

Der Website-Traffic ist der erste Indikator dafür, ob Ihre Bemühungen funktionieren oder nicht. Wenn Sie Google Analytics verfolgen und feststellen, dass Ihre Website nicht mehr den gewohnten Traffic erhält, kann Ihnen ein Experte weiterhelfen.

2. Wenn Ihre Website in den SERPs nicht angezeigt wird (oder ein niedrigeres Ranking aufweist).

Suchen Sie bei Google nach Ihrer Website. Ist Ihre Website in den Ergebnissen? Hat Ihre Website die nächste Seite in den SERPs erreicht? Wenn es schwierig ist, Ihr Unternehmen auf Seite eins der SERPs von Google zu finden, können Sie sicher sein, dass Ihre Kunden Sie nicht finden.

3. Sie benötigen eine praktische Lösung

Die Website-Migration ist ein zeitaufwändiger Prozess, der viel Aufwand erfordert. Wenn Ihnen die technischen Fähigkeiten fehlen oder Sie zu beschäftigt sind, um sich auf diesen Prozess einzulassen, ist es ratsam, dies zu tun Nehmen Sie Kontakt mit einer SEO-Agentur auf mit Erfahrung in der Leitung solcher Projekte. Sie können Ihnen dabei helfen, den Übergang reibungslos zu gestalten und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Traffic zu erhalten.

Zusammenfassung

Eine Website-Migration zu einem anderen Hosting-Anbieter ist keine Seltenheit. Allerdings ist es kein einfaches Unterfangen. Wenn Sie es einmal vermasseln, kann es Ihrem Traffic, Ihrem Ruf und Ihren Einnahmen dauerhaft schaden.

Daher ist es wichtig, die Einzelheiten der Migration auf einen anderen Webhost zu verstehen. Wir hoffen, dass die oben bereitgestellten Informationen Ihnen bei der Durchführung einer erfolgreichen Migration helfen werden.