Warum stürzen Websites ab und wie können Sie Ihre C… retten?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Warum stürzen Websites ab und wie können Sie Ihre C… retten?

Warum stürzen Websites ab und wie können Sie Ihre C... retten?

Wie wir in unserem Artikel über den Weiterverkauf von Hosting an Ihre Kunden erläutert haben, müssen sich Agenturen nicht mehr ausschließlich auf die Verdienste ihres Kundenakquiseteams verlassen, um über die Runden zu kommen. Stattdessen haben sie die Möglichkeit, mehrere Einnahmequellen zu schaffen, um wiederkehrende Einnahmen zu generieren und gleichzeitig ihre bestehenden Kunden besser zu bedienen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, das Hosting an Ihre Kunden weiterzuverkaufen.

Es ist zwar eine relativ einfache Möglichkeit, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, aber es läuft nicht alles reibungslos. Als Hosting-Reseller fungieren Sie im Wesentlichen als Vermittler zwischen Hosting-Anbietern und Ihren Endkunden. Das bedeutet, dass alle Probleme auf Serverebene, die sich auf die Websites Ihrer Kunden auswirken, jetzt Ihr Problem sind. Und wenn diese Websites aufgrund von hohem Datenverkehr oder aus anderen Gründen abstürzen, liegt es an Ihnen, das Problem zu beheben. Ihre Bemühungen in diesen Zeiten sind von entscheidender Bedeutung, und wenn Sie hervorragende Ergebnisse liefern, können Sie auch Ihre Kunden um eine Empfehlung bitten. Somit ist dies auch für Sie eine perfekte Gelegenheit, neue Kunden zu gewinnen.

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Was ist ein Website-Absturz?

Abstürze von Websites sind ein Hinweis darauf, dass etwas schiefläuft, etwa Probleme mit dem Code, Plugin-Fehler, abgelaufene Domains, Hacking-Versuche und andere Probleme, die wir weiter unten behandeln. Eine abgestürzte Website stellt praktisch keine Daten mehr bereit.

Das bedeutet, dass Besucher nicht auf Ihre Blogs, Bilder, Videos und andere Website-Ressourcen zugreifen können. Sobald die Website Ihres Kunden nicht verfügbar ist, entgehen ihm Möglichkeiten, mit Besuchern in Kontakt zu treten und sie zu konvertieren.

Schauen wir uns also die häufigsten Gründe für den Absturz von Websites an, wie Sie verhindern können, dass die Websites Ihrer Kunden abstürzen, und wie Sie ihnen bei der Wiederherstellung nach einem Absturz helfen können.

Warum stürzen Websites ab?

Websites stürzen normalerweise ab, wenn etwas schief geht. Beispielsweise können inkompatible Plugins, abgelaufene Domänen oder Codeprobleme zum Absturz von Websites führen. Wenn Ihre Website abstürzt, müssen Sie sie schnell wieder zum Laufen bringen, da Ihnen dadurch wertvoller Traffic verloren geht.

1. Fehler im Webcode

Wenn Ihr Kunde während routinemäßiger Website-Wartung oder -Updates seinen Webcode beschädigt hat, kann dies zu einem Absturz der Website führen.

Es ist wichtig, dass alles gründlich geprüft und von Qualitätssicherungsteams durchlaufen wird, bevor es in Betrieb genommen wird. Eine gute Vorgehensweise besteht darin, alles in der Staging-Umgebung zu überprüfen, bevor die Änderungen live übernommen werden.

Halten Sie Ihre Kunden außerdem davon ab, mit dem Code und den Backend-Sachen herumzuspielen, es sei denn, sie wissen genau, was sie tun.

Fügen Sie Wartungsdienste zu Ihrem Portfolio hinzu. Ihre Kunden werden es Ihnen danken und bereit sein, für Sie als Experten zu zahlen, der sich um Änderungen in ihrem Code kümmert.

Gleichzeitig können Sie mithilfe von Tools einen großen Teil der Wartungsarbeiten automatisieren, sodass Sie Ihre Gewinnmargen hoch halten und nur dann manuell eingreifen können, wenn ein Problem auftritt. Lesen Sie hier mehr über den Verkauf von Wartungsdienstleistungen.

2. Böswillige Angriffe und Hacking-Versuche

Die Online-Landschaft kann feindselig sein. Es gibt unzählige Bots und Hacker mit böswilliger Absicht, die versuchen, in die Websites Ihrer Kunden einzudringen, was zu Abstürzen der Website führen kann.

Diese Hacker oder Bots versuchen, in das Backend einzudringen und den Code zu manipulieren, Sicherheitslücken zu schließen oder die Gesamtintegrität der Website zu beeinträchtigen.

Häufige Beispiele für diese böswilligen Angriffe sind Dos- und DDoS-Angriffe. Hier wird Ihre Website mit einem gefälschten Traffic-Anstieg durch bösartige Bots überschwemmt, die Ihren legitimen Benutzern den Zugriff verweigern.

Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung dazu, was DDoS-Angriffe sind und wie Sie sie verhindern können

3. Plugin-Probleme

Ihr Kunde löscht möglicherweise versehentlich ein Plugin von seiner Website – eines, das für die Funktionalität seiner Website erforderlich ist.

Oder auf der Website treten möglicherweise Plugin-Fehler auf, wenn ein bestimmtes Plugin mit dem Rest der Website in Konflikt steht.

Wenn Ihr Kunde ein neues Plugin installiert hat, ohne sich an die Entwickler zu wenden, oder ein Plugin aktualisiert hat, könnte dies eine mögliche Ursache für den Ausfall der Website sein. Es kann sein, dass ein Plugin aktualisiert werden muss und deshalb die Website zum Absturz gebracht hat.

4. Abgelaufene Domänen- und DNS-Fehler

Ein abgelaufener Domainname ist ein häufiger Grund für Website-Abstürze, aber dieses Problem lässt sich recht einfach beheben.

Der Domainname ist Teil der Marke Ihres Kunden und hilft Besuchern, seine Website zu finden. Um ordnungsgemäß zu funktionieren, ist eine regelmäßige Wartung erforderlich. Stellen Sie sicher, dass die Zahlungsmethode und die Kontaktinformationen regelmäßig aktualisiert werden.

Besser noch: Aktivieren Sie die Option zur automatischen Verlängerung, um zu verhindern, dass die Domain abläuft.

Der DNS-Anbieter kann auch Angriffen böswilliger Parteien ausgesetzt sein, die dazu führen können, dass die Websites Ihrer Kunden für Benutzer nicht mehr zugänglich sind. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Anbieter, um das Problem zu beheben.

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5. Fehler beim Hosting-Anbieter

Wenn auf der Website Ihres Kunden ein Traffic-Zustrom auftritt, für den der Server keinen Platz bietet, kann dies zu einem Absturz führen.

Dies kann auch passieren, wenn der physische Standort des Servers zu weit von den Endbenutzern der Website entfernt ist.

Wenn außerdem der Hosting-Plan Ihrer Kunden nicht groß genug ist, um eine wachsende Zahl von Besuchern zu versorgen, werden ihre Websites langsamer oder stürzen ab. Dieses Problem tritt häufig bei Low-Budget-Hosting-Plänen und Shared-Hosting-Lösungen auf.

Ein Cloud-Hosting für Ihre Website oder die des Kunden löst dieses Problem erheblich.

6. Verkehrsstöße

Dieser Punkt steht im Zusammenhang mit dem Website-Hosting.

Websites verfügen über eine bestimmte Kapazität, um eine bestimmte Anzahl von Besuchern gleichzeitig zuzulassen. Wenn die Website Besucher empfängt, für die sie nicht vorbereitet ist, stürzt sie ab!

Technisch gesehen reichen die Bandbreite und der RAM der Website nicht aus, um plötzliche Anstiege des Online-Verkehrs zu bewältigen.

Dies ist normalerweise der Grund dafür, dass Online-Shops während der Feiertage oder wenn sie einen Sonderverkauf starten, der zu schön ist, um wahr zu sein, abstürzen.

Es empfiehlt sich, Ihr Hosting-Paket dann zu überprüfen, wenn Sie mit starkem Datenverkehr rechnen. Dies kann Sie weitgehend vor einem ansteigenden Verkehrsaufkommen schützen.

So verhindern Sie, dass die Websites Ihrer Kunden abstürzen

Wie Sie sehen, kann eine abgestürzte Website auf Probleme auf Website- oder Serverebene zurückzuführen sein.

Als Agentur liegt es in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass alle technischen Aspekte geklärt sind, bevor Sie die Website an Ihren Kunden übergeben.

Hier analysieren Sie etwaige Codefehler, insbesondere wenn die Website in Ihrer Obhut Aktualisierungen erfahren hat. Lassen Sie Ihre Entwickler auch mögliche Plugin-Probleme lösen.

Wenn es um Probleme auf Serverebene geht, erwarten Ihre Kunden, dass Sie sich auch darum kümmern, wenn Sie Hosting weiterverkaufen. Wie dem auch sei, wir sind für Sie da.

Hier ist eine Liste, die Sie abhaken sollten, um Website-Abstürze für Ihre Kunden zu verhindern.

1. Abstürze auf Website-Ebene verhindern

  • Halten Sie die Website des Kunden aktuell und sicher: Alle Wartungspakete, die Sie Ihren Kunden nach der Übergabe ihrer Websites anbieten, beinhalten routinemäßige Updates.
    Veraltete Websites sind dem Druck plötzlicher Traffic-Spitzen oft nicht gewachsen.
    Stellen Sie sicher, dass Sie Software-Updates zu geeigneten Zeitpunkten durchführen – niemals während großer Feiertage oder bei hohem Verkehrsaufkommen. Entscheiden planen oder automatisieren Updates, sobald sie verfügbar sind.
  • Überprüfen Sie die von Ihnen verwendeten Plugins: Recherchieren Sie sorgfältig nach den Entwicklern, die die Plugins produzieren, die Sie auf Ihrer Website oder der Website des Kunden verwenden möchten.
    Prüfen Sie mögliche Konflikte mit anderen auf der Website vorhandenen Plugins und mit Website-Funktionen. Es empfiehlt sich, Plugins zu verwenden, die von renommierten Entwicklern und Unternehmen entwickelt wurden.
    Sie lösen Probleme auch schnell und senden regelmäßig Updates, um das Plugin zu verbessern.
  • Überwachen Sie die Website-Leistung: Behalten Sie die Software im Auge, die die Websites Ihrer Kunden betreibt.
    Ältere Versionen sind anfällig für Fehler und Sicherheitsprobleme, die beide zu Abstürzen der Website führen können.
    Überprüfen Sie regelmäßig mit den richtigen Testtools, wie sich die Website bei hohem Datenverkehr verhält. Auf diese Weise können Sie Ihre Kunden auch bei der Erhöhung der Serverkapazität beraten.
  • Raten Sie Ihren Kunden, ihre Websites zu sichern: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sind Internetabstürze ein fester Bestandteil der Arbeit im Internet.
    Regelmäßige Backups sind die einzige Möglichkeit, diesen Schaden zu begrenzen, damit Ihre Kunden verlorene Inhalte wiederherstellen können.
    Wenn Sie Hosting an Ihre Kunden weiterverkaufen, stellen Sie sicher, dass Sie mit einem qualitativ hochwertigen Hosting-Dienst zusammenarbeiten, um das Risiko von Abstürzen zu minimieren. DreamHost bietet beispielsweise einen automatisierten Backup-Plan für alle seine Hosting-Optionen.
    Vermeiden Sie den Weiterverkauf inkompetenter Hosting-Dienste, da deren Server regelmäßig abstürzen und Sie sich davor fürchten, mit Beschwerden Ihrer Kunden umzugehen.

2. Verhindern von Abstürzen auf Serverebene

Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Webhost vorbildlich ist: Wenn es darum geht, Probleme auf Serverebene zu vermeiden, hat dies höchste Priorität.
Wählen Sie den richtigen Host und das richtige Hosting-Paket für Ihren Kunden aus, nachdem Sie sich mit ihm über seine Bedürfnisse beraten haben. Eine Unternehmenswebsite, die beispielsweise mit häufigen starken Traffic-Anstiegen rechnet, kann Shared Hosting nicht nutzen – schließlich benötigt sie viel RAM und Bandbreite sowie schnelle Verarbeitung und Speicherung.

Als Hosting-Reseller wäre es nicht ratsam, sich für Shared Hosting zu entscheiden, da es unter Stress tendenziell abstürzt.

Behalten Sie für Ihre Kunden einen dedizierten Hosting-Plan bei; Machen Sie es zu einem verwalteten Plan mit intelligenten Funktionen, mit denen Sie problemlos verschiedene Kundenkonten verwalten können. Zum Beispiel DreamHost:

  • Ermöglicht Ihnen die Abwicklung mehrerer Projekte für verschiedene Kunden
  • Ermöglicht Ihren Kunden, ihr Geschäft zu skalieren, ohne sich Gedanken über Ausfallzeiten oder den Absturz ihrer Websites machen zu müssen
  • Kommt mit hervorragender Unterstützung, an die Sie sich bei Pannen jederzeit wenden können
  • Ermöglicht Ihren Kunden die kostenlose Migration einer Website auf die Plattform

Eine Hosting-Funktion, nach der Sie Ausschau halten sollten, ist ein CDN.

Ein Content Distribution Network bezeichnet ein Servernetzwerk, das die Last der Inhalte auf mehrere Server statt auf einen zentralen Server verteilt, was Website-Abstürze verhindert. Selbst wenn also ein einzelner Server ausfällt, würden die anderen Server den Unterschied ausgleichen, sodass es für Endbenutzer nicht zu einem Absturz der Website kommt.

Eines der beliebtesten CDNs für WordPress ist Cloudflare aufgrund seines riesigen globalen Servernetzwerks. Ein CDN wie Cloudflare verhindert nicht nur Abstürze, sondern optimiert auch Online-Inhalte und beschleunigt die Ladezeiten.

Die gute Nachricht für DreamHost-Benutzer ist, dass sie Cloudflare Enterprise-CDN über die DreamHost-Plattform zu einem kleinen Bruchteil ihres ursprünglichen Preises erhalten.

Sind Sie unsicher, ob Sie den richtigen Hosting-Anbieter auswählen sollen? Probieren Sie unseren Webhosting-Preisrechner aus. Es ermittelt Ihre ideale Servergröße basierend auf dem Datenverkehr und vergleicht DreamHost mit Top-Konkurrenten.

So erholen Sie sich nach einem Website-Absturz

Wie ich bereits erwähnt habe, sind Website-Abstürze trotz aller Vorsichtsmaßnahmen an der Tagesordnung.
Wenn die Websites Ihrer Kunden ausfallen, stellen Sie sicher, dass Sie über einen Aktionsplan verfügen, um eine schnelle Wiederherstellung zu ermöglichen. Hier sind einige der Schritte, die Sie unternehmen sollten:

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1. Überprüfen Sie, ob die Website wirklich nicht verfügbar ist

Nicht technisch versierte Clients können Website-Abstürze möglicherweise nicht unbedingt genau erkennen.

Besuchen Sie die Website Ihres Kunden und prüfen Sie, ob die Website ordnungsgemäß angezeigt wird. Wenn dies der Fall ist, liegt das Problem am Computer Ihres Kunden oder an einer schlechten Internetverbindung.

Möglicherweise zeigt der Browser-Cache Ihres Clients eine Fehlerseite an und muss lediglich aktualisiert werden.

2. Überprüfen Sie, um welche Art von Absturz es sich handelt

Wenn Sie ein Website-Wartungspaket anbieten, liegt es an Ihrem Team, den Absturz zu diagnostizieren und zu beheben, auch wenn es sich um ein Problem auf Website-Ebene handelt.
Dies könnte ein Codeproblem aufgrund eines neuen Plugins oder eines überdurchschnittlich hohen Datenverkehrs sein, der die Zahlungsstelle überlastet.
Sie sollten bereits eine Überwachung eingerichtet haben, um das Problem zu identifizieren.

3. Schadensbegrenzung

Lassen Sie die Besucher nicht mit einer abgestürzten Website zurück, die ihnen ein schlechtes Erlebnis beschert und sie abschreckt.

Es gibt bestimmte Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um den Schaden zu begrenzen.

  • Richten Sie zunächst eine Landingpage auf Ihrer Domain ein, die darauf hinweist, dass die Website gewartet wird. Dies sollte Ihr Besucher anstelle von Fehlermeldungen sehen. Am besten geben Sie ihnen eine geschätzte Zeit an, innerhalb derer die Website wiederhergestellt wird.
  • Stoppen Sie Ihre Kampagnen, die Ihnen Besucher aus verschiedenen Traffic-Quellen bringen. Es macht keinen Sinn, neue Besucher auf eine nicht funktionierende Website zu locken.
  • Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, können Sie einen Rabattgutschein für diejenigen ankündigen, die nach der Wiederherstellung der Website wiederkommen.
  • Informieren Sie Ihre Besucher über Social-Media-Kanäle darüber, dass die Website nicht verfügbar ist.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Schaden zu kontrollieren, der Ihrer Website bei einem Absturz entsteht. Diese Maßnahmen sind jedoch von entscheidender Bedeutung und können Ihnen dabei helfen, Ihre Besucher für die Zukunft zu binden.

4. Analysieren und bewerten

Agenturen, Freiberufler und sogar Solo-Techpreneure stehen bei der Website-Pflege immer wieder vor neuen Herausforderungen.

Website-Abstürze können eine gute Gelegenheit sein, herauszufinden, warum sie passieren und was getan werden kann, um sie in Zukunft zu verhindern. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, das Beste aus Website-Abstürzen zu machen:

  • Dokumentieren Sie die Probleme und die Lösungen, die Sie finden. Dies kann Ihnen künftig die Mühe ersparen, bei Bedarf ganz von vorne anzufangen.
  • Analysieren Sie die Website erneut und suchen Sie nach Anomalien im Code, in den Plugins und in der gesamten Backend-Struktur der Website, die zukünftige Abstürze verursachen können.

Dies sind die Schritte, die Sie unternehmen, sobald das Problem behoben ist.

5. Kontaktieren Sie Ihren Hosting-Anbieter

Überprüfen Sie zunächst, ob Ihr Kunde für das Hosting bezahlt hat. Wenden Sie sich dann an den Support des von Ihnen genutzten Hosting-Anbieters und bitten Sie ihn, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um das Problem schnell zu beheben.

Wenn Sie die meisten oder alle Aspekte des Hostings Ihrer Kunden verwalten, liegt diese Verantwortung bei Ihnen; Der Kunde wird selbst keine Anrufe beim Anbieter tätigen.

Wie Agenturinhaber mit Website-Abstürzen ihrer Kunden umgehen

Wir haben uns an Agenturinhaber gewandt, die die Websites ihrer Kunden betreuen, um zu erfahren, wie sie mit Abstürzen umgehen. Hier sind die besten Tipps, die sie für Sie hatten.

1) Vorbeugen funktioniert besser als Heilen

Laut Aaron Agius, CEO und Mitbegründer von Louder.Online:

Als globale Agentur für digitales Marketing bieten wir unseren Kunden häufig an, die Hosting-Anforderungen zu erfüllen. Website-Hosting und Absturzminderung sind nicht mein Fachgebiet, weshalb ich mich lieber auf die Prävention konzentriere. Wir sorgen für tägliche Backups, CDN-Dienste, regelmäßige Software-Updates und Wartung.

Die Websites unserer Kunden stürzen manchmal aufgrund von Traffic-Anstiegen aufgrund von Marketingkampagnen ab. Es fühlt sich großartig an, wenn ein Teil Ihres Inhalts viral geht, aber das Gleiche kann ich von der Website nicht sagen. Wir sind in den letzten Jahren viel besser darin geworden, solche Abstürze zu bewältigen – wir konzentrieren uns auf die Optimierung der Website-Leistung, führen Lasttests durch und verfügen über Backup-Pläne für den Fall von Verkehrsspitzen. Wenn die Website ausfällt, starten wir sie mit eingeschränkten Funktionen neu, bis sie sich stabilisiert.

2) Planen Sie Traffic-Spitzen und DNS-Ausfälle ein

Hier ist, was Oliver Andrews, Inhaber von OA Design Services, zu sagen hat

“Webseite Verkehrsspitzen – Optimieren Sie die Leistung Ihrer Website, damit es nicht zu Website-Abstürzen aufgrund eines Traffic-Anstiegs kommt. Sie können dies tun, indem Sie ein Content Distribution Network (CDN) verwenden oder Ihren Hosting-Plan erweitern, um mehr Ressourcen einzubinden.

Ausfall des Domain Name System (DNS)-Anbieters – Stellen Sie Ihre Domain auf automatische Verlängerung ein, um Ausfallzeiten aufgrund einer abgelaufenen Domain zu vermeiden. Sie können auch einige Wochen vor dem Ablaufdatum eine Erinnerung auf Ihrem Telefon oder Kalender einrichten.

Codefehler- Stellen Sie bei Codeänderungen sicher, dass der Code korrekt ist und keine Tippfehler enthalten sind. Investieren Sie in einen erfahrenen Entwickler, um dies zu vermeiden.“

3) Karte für einen Anstieg des Verkehrs

Für Shiv Gupta, CEO von Incrementors SEO Services, dreht sich alles um die Planung rund um den Traffic:

„Jeder Websitebesitzer träumt von einem Traffic-Anstieg. Es ist ganz natürlich: Mehr Traffic bedeutet mehr Umsatz. Wenn Ihre Website jedoch nicht auf ein nachhaltiges Wachstum des Web-Traffics achtet, können Sie mehr verlieren als gewinnen. Verkehrswellen können dazu führen, dass Websites langsamer werden und schließlich abstürzen. Wenn Sie einen Verkauf wünschen, der Ihre Server zerstören und eine Website-Katastrophe verursachen könnte, kaufen Sie zusätzliche Kapazität. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie genügend Vorräte zur Hand haben.“

4) Schützen Sie sich vor böswilligen Angriffen und Website-Fehlern

Jack Story, Mitbegründer und Direktor von Assured Marketing, hat eine umfassende Sicht auf Abstürze aufgrund böswilliger Angriffe:

„Als Agentur für digitales Marketing, die sich auf Website-Optimierung spezialisiert hat, haben wir eine große Anzahl von Kunden, die sich nicht nur wegen ihres Website-Designs, sondern auch wegen des Hostings und der Wartung an uns wenden.

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Erstens ist es für uns am wichtigsten, regelmäßige Backups zu erstellen. Wir erstellen jede Woche Ausdrucke aller Websites unserer Kunden von unserem Hosting-Anbieter und stellen sicher, dass die Backups mindestens zwei Wochen lang gesichert sind. Auf diese Weise können wir eine Website problemlos wiederherstellen, falls sie jemals verloren geht oder wir feststellen, dass etwas auf der Website kaputt ist.

Beim Weiterverkauf von Hosting stellen wir fest, dass die häufigste Ursache für den Ausfall von Websites, insbesondere wenn die Website auf einem Shared-Hosting-Plan gehostet wird, ein böswilliger Angriff auf andere Websites ist, die denselben Bereich betreiben, wie z. B. DDoS-Angriffe. Erstens führen wir regelmäßige Server- und Website-Anfragen durch, die uns über etwaige Ausfallzeiten und deren Dauer informieren. Dies stellt sicher, dass wir im seltenen Fall eines Angriffs so schnell wie möglich reagieren können.

Anschließend benachrichtigen wir den Hosting-Anbieter, wenn dieser das Problem nicht bereits kennt, und arbeiten eng mit ihm zusammen, um zu entscheiden, ob die Situation beherrschbar ist oder ob die Site auf den anderen Server verschoben werden muss.

Wir haben festgestellt, dass die oben genannten Ursachen (böswillige Angriffe und Website-Fehler) die häufigsten Ursachen für Website-Abstürze sind.

Wir haben herausgefunden, dass der beste Weg, Ausfallzeiten aufgrund dieser Probleme zu vermeiden, darin besteht, sicherzustellen, dass der Hosting-Anbieter, von dem Sie weiterverkaufen, Ihnen einen eigenen Server zur Verfügung stellt, sodass Sie Ausfallzeiten vermeiden können, die durch die Websites anderer Leute verursacht werden – das zweite, was wir tun, um dies zu vermeiden Ausfallzeiten werden durch die regelmäßige Überwachung von Plugins und das Speichern von Backups der Website im Fehlerfall erreicht.“

5) Priorisieren Sie das Debuggen

John Locke, SEO-Berater bei Lockedown Design & SEO, sagt:

Für unsere Hosting-Kunden priorisieren wir das Debuggen bei unerwarteten Website-Abstürzen. Das heißt, wenn ihre Website ausfällt, müssen wir herausfinden, was passiert ist, und das Problem sofort beheben.

Die häufigsten Gründe für einen Absturz sind Codekonflikte oder, wie kürzlich bei AWS passiert, ein Problem beim Host. Normalerweise können wir bei einem Codekonflikt, der durch das Hinzufügen eines Plugins oder ein automatisches Update durch einen Client verursacht wird, die Ursache ermitteln und entweder die Website oder das Plugin auf eine frühere Version zurücksetzen und dann sicherstellen, dass alle Konflikte beseitigt sind, bevor wir den aktualisierten Code in die Produktion überführen. Oder wir rufen den Support beim Host an, damit unsere Kunden nicht selbst dafür sorgen müssen, dass die Probleme gelöst werden.

Der beste Weg, unerwartete Abstürze zu vermeiden, besteht darin, einen seriösen Host zu verwenden und die Anzahl potenzieller Codekonflikte auf der Website zu reduzieren. Durch die Verwendung eines stabilen Hosting-Unternehmens mit Ressourcen und Support können viele Abstürze vermieden werden. Durch den Aufbau einer Website mit gut codierten, gründlich getesteten Themes und Plugins wird auch das Risiko von Codekonflikten und schwerwiegenden Fehlern minimiert.

6) Wählen Sie einen hochwertigen Hosting-Anbieter, der auf Verfügbarkeit spezialisiert ist

Robert Soares, Gründer von Provided.io, sagt dazu:

„Das ist für mich als Karriere-Chief Technology Officer und Gründer einer Entwicklungsfirma, die jetzt SaaS-Dienste und Websites für Unternehmen aufbaut, sehr interessant.

Es gibt einige Aspekte, um Website-Abstürze zu verhindern. Am wichtigsten ist es vielleicht, einen qualitativ hochwertigen Anbieter für Ihr Hosting auszuwählen, unabhängig davon, ob Sie das Hosting für Ihre eigenen Kunden weiterverkaufen oder eine Website direkt als Unternehmen hosten. Der uralte Beruf des Systemadministrators, in dem ich persönlich angefangen habe, ist immer noch lebendig und gut. Die Systemadministration wurde nun vom durchschnittlichen Ingenieur, CIO, CEO oder der Produktabteilung abstrahiert. Diese Uptime-Experten leben jetzt bei Managed-Service-Anbietern wie DreamHost oder AWS.

Der andere wirksame Ansatz besteht darin, die Qualität des Codes der Website selbst sicherzustellen. Dazu gehören Aspekte wie Unit-Tests, ein effektiver Qualitätssicherungsprozess und die Sicherstellung, dass genügend Zeit und Bandbreite zur Reduzierung der technischen Schulden bereitgestellt wird. Unter technischer Verschuldung versteht man den Fall, dass Ingenieure eine schnelle Lösung anstelle einer robusten Lösung implementiert haben oder wenn Sie wissen, dass eine Bibliothek, ein Framework oder ein Ansatz veraltet oder ersetzt wurde.

Technische Schulden werden in Unternehmen oft ignoriert, da sie nicht direkt umsatzgenerierend sind. Das bedeutet nicht, dass es für immer ignoriert werden kann. Ähnlich wie bei einer finanziellen Verschuldung kann ein kleiner Betrag hilfreich sein, um sicherzustellen, dass Sie zum gewünschten Zeitpunkt Ergebnisse liefern. Zu hohe Schulden können jedoch das System überlasten und zu einer instabilen Website oder Anwendung führen, was zu Abstürzen führt, egal wie zuverlässig Ihr Hosting-Anbieter ist.

Im Grunde sind es diese Überlegungen, warum ich meine eigene Entwicklungsfirma Provided.io gegründet habe. Wir streben danach, effizienten Code mit effektiven Unit- und Funktionstestpraktiken zu erstellen. Wir vermitteln Unternehmen auch ein Bewusstsein für technische Schulden und dafür, wie diese wachsen können, sowie darüber, wann wir technische Schulden erzeugen, um Geschäftsanforderungen für sie schneller zu erfüllen.

Ich habe festgestellt, dass dieser Ansatz zu einer schnelleren Entwicklung und einer höheren Zuverlässigkeit führt. Diesen Ansatz verbinden wir dann natürlich mit einer effektiven Partnerschaft mit hervorragenden Hosting-Anbietern wie DreamHost. Heutzutage ist es für ein Unternehmen in den meisten Fällen ineffizient, eigene Systemadministratoren einzustellen; Überlassen Sie es besser den Experten.“

Schlussfolgern

Als Website-Wartungsanbieter liegt es oft an Ihnen, alle serverbezogenen Probleme zu lösen, die zum Absturz der Website Ihres Kunden führen.

Wenn die Verfügbarkeit der Website in Ihrer Verantwortung liegt, sollten Sie einen Plan zur Bewältigung möglicher Abstürze erstellen. Begrenzen Sie potenzielle Schäden durch Updates und Backups und nutzen Sie einen Top-Dienstleister, der gut für das Hosting Ihrer Kunden gerüstet ist.

DreamHost ermöglicht Ihnen auch den Weiterverkauf seiner Hosting-Dienste. Agenturen können diese Gelegenheit nutzen, um eine weitere zuverlässige Einnahmequelle zu schaffen und wiederkehrende Einnahmen zu generieren.