Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Versteht künstliche Intelligenz die Sprache von Tieren?
Vielleicht fragen Sie sich, was Tiere zueinander sagen. Dank künstlicher Intelligenz können Sie jetzt Antworten auf viele Ihrer Fragen erhalten.
Ghazal Ziari: Haben Sie jemals die Frage gestellt, worüber die Vögel sprechen?
Vielleicht möchten Sie wissen, was Katzen über Sie denken.
Yossi Yovel und Oded Rechavi von der Fakultät für Zoologie, Biowissenschaften und Neurowissenschaften der Sagol-Universität untersuchten das Verständnis der Tierkommunikation mithilfe künstlicher Intelligenz.
„Künstliche Intelligenz und Dr. In dem Artikel mit dem Titel „Doolittle’s Challenge“ untersucht das Team das Potenzial und die Grenzen tierischer Intelligenz, Kommunikation und Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz in diesem Bereich.
“DR. Sie bezeichneten es als „Doolittle Challenge“. In dieser fiktiven Geschichte lernt Dr. Doolittle die Sprache der Vögel von einem mehrsprachigen polynesischen afrikanischen Papagei, der sowohl Vogel- als auch Menschenenglisch spricht.
Er sagt, dass die Tiere in dieser polynesischen Geschichte eine andere Sprache sprechen: „Sie werden verstehen, wenn ich sage, dass Polly ein Stück Keks möchte, aber hören Sie sich das an: ‚Kaka-oo-yeee, fi-fi.‘“
Als Antwort antwortet der Arzt: „Nun, was bedeutet das?“
Und die Antwort des Polynesiers lautet: „Heißt das in der Sprache der Vögel, dass der Brei noch heiß ist?“
Unabhängig von den Fähigkeiten von Tieren, Menschen oder künstlicher Intelligenz unterscheiden sich Text und Kontext der Kommunikation stark von der direkten Bedeutungszuweisung an Laute, so die Forscher, genau wie verschiedene menschliche Sprachen. Für die Kommunikation mit dem Tierreich sind verschiedene Kommunikationsfaktoren erforderlich, und Wissenschaftler haben drei große Hindernisse auf diesem Weg identifiziert.
Hintergrund
Die erste Einschränkung besteht in der Schwierigkeit, den Kontext der Tierkommunikation zu unterscheiden. Menschen zeichnen seit Jahrzehnten die Kommunikation von Tieren auf und ahmen ihre Stimmen nach, und Forscher können mit dieser Technik ohne die Hilfe künstlicher Intelligenz Antworten von verschiedenen Tieren erhalten.
Beispielsweise lockt ein halbweiblicher Roboterfrosch echte männliche Frösche zur Paarung an, und ein Fischroboter interagiert mit lebenden Fischen und beeinflusst deren Bewegungen.
Einem Bienenroboter gelang es außerdem, echte Bienen zum Tanzen und Fliegen an eine bestimmte Stelle im Feld zu bringen. Dieser besondere Tanz ist eigentlich eine Möglichkeit für die Bienen, Informationen über den Standort der Nahrung zu übermitteln und sich gegenseitig mit bestimmten Bewegungen eine bestimmte Richtung zu zeigen.
Diese Beispiele zeigen das Potenzial manipulierter Reize, in kontextspezifischen Situationen Reaktionen hervorzurufen und sogar Informationen an Tiere zu übermitteln.
Wenn KI Geräusche erzeugen kann, die Tierkommunikationsgeräuschen ähneln, wird es schwierig sein zu bestimmen, ob sie sich an einen Kontext annähern, der über vertraute Geräusche oder tierähnliche Geräusche hinausgeht.
Sobald die KI mit aufgezeichneten Geräuschen trainiert ist, kann sie das Geräusch eines bestimmten Vogelrufs simulieren, aber bestimmen, ob dieser Vogel dieses Geräusch macht, um sein Territorium zu markieren, um einen Partner anzulocken oder
singen oder eine andere Botschaft übermitteln. Es braucht mehr Informationen. Tiersprache
Die Autoren dieses Artikels glauben, dass diese Geschichte auch auf stille Kommunikation und Insekten zutrifft, die mithilfe chemischer Signale kommunizieren. Ohne Beobachtung des Verhaltens der Insekten lässt sich nur schwer erkennen, ob es sich bei der Chemikalie um ein Paarungssignal oder eine Gefahrenwarnung handelt.
KI benötigt menschliche Eingaben und Daten, um mit der Tierkommunikation, einschließlich Vogelgesang, arbeiten zu können. Menschliche Vorurteile beeinflussen die Interpretation dieser Signale stark. Manchmal muss der Gesang eines Vogels als Hintergrund für künstliche Intelligenz festgelegt werden, damit er mit dem Gesang anderer Vögel verknüpft werden kann. Dies erfordert einen kontrollierten Ansatz zur Beobachtung der Kommunikation von Tieren, der nur ihre natürlichen Reaktionen versteht. Tiersprache
Rückschluss auf natürliche Reaktionen
Tiere zeigen ein breites Spektrum an Verhaltensweisen und eine Vielzahl von Faktoren, wie zum Beispiel der aktuelle physiologische Zustand, die soziale Dynamik und die Umweltbedingungen, beeinflussen ihre Reaktionen.
Verschiedene Tierarten nutzen unterschiedliche sensorische Methoden zur Kommunikation, wie etwa Geräusche, chemische Signale oder Körpersprache, und das Erkennen spezifischer kommunikationsbezogener Reaktionen kann eine Reihe von Beobachtungstechniken erfordern. Experimente können Tiere nicht dazu trainieren, Reaktionen auszuführen, eine gängige Forschungstechnik, da diese Methode das Fenster der natürlichen Kommunikation schließt und Laborbeobachtungen vom Training abhängig macht.
Auch das Messen von Reaktionen kann eine Herausforderung sein, da es möglicherweise keine klare und messbare Reaktion von außen gibt. Es kann sein, dass den Leuten einige Reaktionen entgehen. KI-Algorithmen werden darauf trainiert, Antworten zu interpretieren. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, subtile Bewegungen in den Augen des Antwortenden zu sehen und sie mit etwas in Verbindung zu bringen, das nicht wirklich da ist.
Das dritte identifizierte Hindernis betrifft die Tierkommunikation, die sich auf eine begrenzte Anzahl von Kontexten konzentriert. Diese Einschränkungen schränken möglicherweise die Reichweite der Kommunikation zwischen Arten ein und verringern die Fähigkeit, mit Tieren in einer Vielzahl von Themen oder Kontexten zu kommunizieren. Tiersprache
mögliche Vorteile
Natürlich gibt es viele potenzielle Vorteile, die mit Tieren verbunden sind. Eine effektive Kommunikation mit Honigbienen oder anderen bestäubenden Tieren kann der Landwirtschaft zugute kommen. Das Erkennen der Stimmungen und Stimmungen von Nutztieren wird ihnen helfen, sich besser um sie zu kümmern, und das Verstehen des Flüsterns von Tieren in einem geschützten Wald wird Naturschützer auf eine unbekannte Bedrohung aufmerksam machen. Stellen Sie sich vor, dass der Prozess von Forschungsexperimenten erheblich verbessert worden wäre, wenn die Mäuse ihre Ansichten teilen könnten.
Es dient auch als Erstkontakt-App für mögliche außerirdische Begegnungen. Wenn wir nicht mit fühlenden Wesen und intelligentem Leben auf unserem eigenen Planeten kommunizieren können, welche Hoffnung haben wir dann auf die Kommunikation mit möglichen Wesen auf anderen Planeten?