Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Methoden zum Erkennen und Scannen von Computerviren
ndowsi Wie erkennt und scannt man Computerviren? Woher wissen wir, ob unser Computer oder Laptop infiziert ist? Lesen Sie jetzt diesen Artikel und finden Sie die Antwort auf Ihre Frage.
Windows-Computer oder -Laptops werden manchmal von Viren oder Malware angegriffen, aber jede Verlangsamung oder ungewöhnliches Verhalten im System ist kein Anzeichen für einen Virus. Woher wissen wir also, ob unser System infiziert ist? Bleiben Sie bei uns, um die Methoden zur Erkennung und vollständigen Überprüfung von Computerviren kennenzulernen.
Was ist Malware?
Wir haben zwei Arten von Programmen: die eine ist Malware und die andere ist Malware. Ich habe nur Witze gemacht, nimm es nicht ernst. Jede Software, deren Hauptzweck darin besteht, das System zu zerstören, wird als Malware bezeichnet, was für Malicious Software steht, und ein Computervirus ist eine dieser Arten von Malware. Malware wird in drei allgemeine Kategorien unterteilt.
- Malware, die sich reproduziert, beispielsweise Viren und Würmer
- Malware, die darauf abzielt, sich zu verstecken, wie zum Beispiel Trojaner und Logikbomben
- Malware, die auf finanzielle Gewinne abzielt, beispielsweise Spyware oder Ransomware
Was ist ein Computervirus?
Ein Virus ist eine bösartige Schadsoftware, die speziell dafür entwickelt wurde, Ihr Betriebssystem zu infizieren. Der Hauptzweck eines Virus besteht darin, sich zu vermehren. Diese Vermehrung erfolgt jedoch nicht automatisch und es ist auf jeden Fall erforderlich, dass der Benutzer oder Mensch eine entsprechende Aktion ausführt bewirkt, dass es sich reproduziert. Diese Verbreitung des Virus erfolgt innerhalb von Programmen und Software und hat den Zweck, Ihre Software, Ihr Betriebssystem und Ihre Informationen zu zerstören. Genauso wie das Corona-Virus, das sehr an der Vermehrung interessiert ist, für dessen Übertragung aber eine Handlung von uns erforderlich ist, zum Beispiel das Reiben einer infizierten Hand am Auge.
Wie bekommen wir einen Computervirus?
Die wichtigste Methode zur Übertragung und Infektion von Viren ist das Herunterladen von E-Mail-Anhängen. Andere Übertragungsmethoden umfassen das Herunterladen oder Öffnen einer Anwendung in sozialen Netzwerken, über CD/DVD, eine externe Festplatte oder einen Teil einer Software, die eine nützliche Anwendung zu sein scheint. Ein Virus bindet sich auf verschiedene Weise an eine Software, um nicht entdeckt zu werden. Der Virus wird nicht über das Netzwerk übertragen und kann nicht aus der Ferne kontrolliert werden. Wenn wir jedoch einen freigegebenen Ordner haben, den jeder nutzt, ist es möglich, den Virus zu übertragen, weil verschiedene Personen Zugriff darauf haben und es ihnen möglich ist, den Virus auszuführen oder geben Sie es ein. Bauen Sie Ihren eigenen Computer.
Wie bereits erwähnt, wird das Virus nicht von selbst übertragen, und der Mensch muss Maßnahmen ergreifen, um das Virus zu übertragen. Sobald der Virus jedoch ein System infiziert, beginnt er, sich innerhalb dieses Systems zu replizieren, kann jedoch standardmäßig kein anderes System beschädigen. Beispielsweise kopieren wir den Virus unbeabsichtigt auf ein Flash-Laufwerk und geben ihn an andere weiter, wodurch sich der Virus verbreitet
Wie kann eine Virusinfektion verhindert werden?
Wenden Sie Updates an
Viele Arten von Viren nutzen Sicherheitslücken in Ihren Programmen oder Ihrem Betriebssystem aus. Um diese bekannten Sicherheitslücken zu beheben und ihre Benutzer zu schützen, veröffentlichen Programmierer und Softwareentwickler regelmäßig Updates, die auf Ihr Gerät angewendet werden sollten, sobald sie verfügbar sind.
Obwohl es ärgerlich sein kann, Update-Benachrichtigungen in Pop-ups zu sehen und diese zu ignorieren, ist es wichtig, dass Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand halten, um die Sicherheit Ihres Geräts zu gewährleisten und das Risiko einer Malware-Infektion zu verringern.
Installieren Sie ein gutes Antivirenprogramm
Es gibt gute Optionen für Antiviren- und Antimalware-Software auf dem Markt. Nehmen Sie sich also die Zeit, über Ihre Bedürfnisse nachzudenken. Lesen Sie einige Rezensionen und installieren Sie einige verschiedene Testversionen (nicht gleichzeitig), um ein Gefühl für jedes Produkt zu bekommen.
Vermeiden Sie kopierte Software
Das Kopieren von Software stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar (ganz zu schweigen von den schwerwiegenden ethischen Auswirkungen), und obwohl es nur wenige Statistiken gibt, ist es nicht ungewöhnlich, dass kopierte Software mit Malware wie Passwort-stehlenden Trojanern, Ransomware und Kryptojacking infiziert ist.
Es gibt viele kostenlose und Open-Source-kommerzielle Apps und Produktivitätstools, die ähnliche Funktionen wie kostenpflichtige App-Alternativen bieten, während Gamer legitimerweise eine Reihe erstklassiger Spiele genießen können, ohne einen Cent zu bezahlen, weil die Entwickler zunehmend auf Free-to-Play-Modelle setzen .
Entfernen Sie Programme, die Sie nicht benötigen
Im Laufe der Jahre haben Sie wahrscheinlich eine Menge Apps auf Ihrem PC und Ihren Mobilgeräten angesammelt, die Sie nie verwenden. Es ist Zeit, sie loszuwerden. Nicht gepatchte und falsch konfigurierte Software sind häufige Eintrittspunkte für Malware. Daher kann das Entfernen unnötiger Programme das Risiko einer Virusinfektion verringern und Speicherplatz freigeben.
Wenn Sie bereits unnötige Programme installiert haben, wählen Sie diese aus der Liste der in Ihrem Speicher installierten Programme aus und löschen Sie sie anschließend vollständig. Behalten Sie nur die Software, die Sie wirklich benötigen. Lesen Sie während der Installation die Anweisungen im Dialogfeld mit den Installationsschritten sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich unerwünschte Programme installieren. Führen Sie keine verdächtigen oder bekannten Dateien mit einem Antivirenprogramm aus
So erkennen Sie einen Computervirus
Schlechte Leistung, nicht ordnungsgemäß funktionierende Programme und Computerabstürze können manchmal ein Zeichen dafür sein, dass sich ein Virus oder andere Malware im System befindet. Doch nicht immer sind diese ein Zeichen von Viren und Malware, sondern viele andere Probleme können zu einem langsamen Computer führen.
Beachten Sie: Nur weil Ihr System ordnungsgemäß funktioniert, heißt das nicht, dass kein Virus oder Schadsoftware eine Bedrohung darstellt. Viren haben im letzten Jahrzehnt Systemressourcen auf schreckliche Weise beansprucht, und neue Malware bleibt gerne unentdeckt im Hintergrund Ihres Systems, damit sie Ihre Kreditkartennummern oder andere persönliche Daten stehlen kann. Mit anderen Worten: Moderne Schadsoftware wird heute häufig von Kriminellen erstellt, um Geld zu verdienen, und verursacht im Allgemeinen keine nennenswerten Probleme auf dem Computer.
Langsamkeit und Schwäche bei der Ausführung von Computerprogrammen können natürlich Anzeichen für Malware sein. Beachten Sie, dass seltsame Funktionen auf dem System ein Zeichen für das Vorhandensein eines Virus sein können. Wir weisen jedoch noch einmal darauf hin, dass sie nicht der Grund für das Vorhandensein von Malware im System sind. Es gibt keine andere Möglichkeit, als den Computer auf Malware zu scannen. Manchmal verursacht Malware Probleme im System und manchmal verhält sie sich im System völlig normal, während sie in Ihrem System heimlich ihre Ziele erreicht. Die einzige Möglichkeit, einen Computervirus und das Vorhandensein von Malware zu erkennen, besteht darin, das System zu scannen und auf das Vorhandensein von Malware zu testen.
Wie erkennt man, ob das System ein Virus ist oder nicht?
Um herauszufinden, ob ein Prozess in Windows ein Virus ist oder nicht, genügt ein Blick auf den Abschnitt „Task-Manager“. Um auf diesen Abschnitt zuzugreifen, können Sie gleichzeitig die Tasten Strg + Umschalt + Esc auf Ihrer Tastatur drücken.
Wenn das Task-Manager-Fenster geöffnet wird, können Sie eine Liste der in Windows ausgeführten Prozesse sehen. Um die vollständige Liste anzuzeigen, müssen Sie auf die Option „Weitere Details“ klicken. Beachten Sie, dass einige Prozesse seltsame und verwirrende Namen haben. Dies ist normal. Diese Prozesse laufen im Hintergrund von Windows ab, da sie häufig vom Hersteller oder den von Ihnen installierten Programmen hinzugefügt wurden.
Schadprogramme verbrauchen häufig viel CPU-, Speicher- oder Festplattenressourcen und werden in diesem Abschnitt möglicherweise näher erläutert. Um sicherzustellen, dass es sich um ein Malware-Programm handelt oder nicht, klicken Sie einfach im Task-Manager mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf „Online suchen“, um weitere Informationen zu erhalten.
Sollten bei der Suche Hinweise auf Schadsoftware auftauchen, ist dies ein Hinweis auf deren mögliche Existenz. Denken Sie jedoch nicht, dass das System frei von Viren ist, wenn ein Prozess für Sie normal aussieht. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich des möglichen Vorhandenseins von Malware haben, empfehlen wir Ihnen, einen Anti-Malware-Scan durchzuführen.
Tipp:
Beachten Sie, dass die Option „Online suchen“ in Windows 7 nicht verfügbar ist. Wenn Sie Windows 7 verwenden, sollten Sie in Google oder einer anderen Suchmaschine nach dem Namen des verdächtigen Prozesses suchen.
Wie scanne ich meinen Computer oder Laptop?
Nachdem Sie nun mit den Methoden zur Erkennung eines Computervirus vertraut sind, müssen Sie ihn scannen, um Computerviren oder Malware zu erkennen. Windows 10 kann den Computer aufgrund des Windows Defender-Programms standardmäßig scannen. Natürlich sollte erwähnt werden, dass man den Windows-Rechner auch manuell scannen kann. Um auf diesen Abschnitt zuzugreifen, öffnen Sie in Windows 10 das Startmenü und geben Sie Sicherheit ein. Klicken Sie nun auf „Windows-Sicherheit öffnen“, um es zu öffnen. Sie können dies auch auf andere Weise tun. Klicken Sie zunächst auf Einstellungen und wählen Sie Update & Sicherheit. Wählen Sie nun Windows-Sicherheit aus und klicken Sie auf Windows-Sicherheit öffnen.
Um nun einen Anti-Malware-Scan durchzuführen, klicken Sie auf die Option „Viren- und Bedrohungsschutz“.
Klicken Sie nun auf die Option „Schnellscan“, um das System auf Malware zu scannen. Windows Security führt nun den Scan durch und zeigt Ihnen die Ergebnisse an. Wenn Malware gefunden wird, werden Sie aufgefordert, diese automatisch von Ihrem System zu entfernen.
Wenn Sie sich immer Sorgen über die Möglichkeit von Malware machen und glauben, dass Ihr grundlegendes Antivirenprogramm nicht ordnungsgemäß funktioniert, können Sie andere Sicherheitsprogramme verwenden.
Wir empfehlen die Verwendung von Malwarebytes, da es sehr gut mit Windows Security kompatibel ist. Mit der kostenlosen Version dieses Programms können Sie das System manuell scannen und die kostenpflichtige Version bietet einen besseren Schutz. Wenn Sie Ihren Computer nur testen möchten, können Sie dieselbe kostenlose Version verwenden, die hervorragend funktioniert.
Anmerkung 1:
Windows 7 ist nicht wie Windows 10 mit einem internen Antivirenprogramm ausgestattet. Stattdessen müssen Sie ein Antivirenprogramm herunterladen und installieren. Wenn Sie Windows 7 verwenden, können Sie Microsoft Security Essentials kostenlos herunterladen und Computerviren erkennen. Dieses Sicherheitsprogramm hat die gleiche Struktur wie Windows Security in Windows 10.
Anmerkung 2:
Wenn Ihr Antivirenprogramm Malware erkennt, diese aber nicht entfernen kann, versuchen Sie, im abgesicherten Modus zu scannen, um das Problem zu beheben. Sie können auch sicherstellen, dass sich keine Schadsoftware auf Ihrem System befindet, indem Sie Windows 10 auf den Standardzustand zurücksetzen.
Wir standen Ihnen mit einem weiteren Farazsoft-Artikel zur Verfügung. In diesem Artikel haben wir gelernt, wie man Computerviren erkennt und scannt. Wir hoffen, dass dieser Artikel auch Sie interessiert hat und Sie den Virus auf Ihrem Computer erkennen und problemlos scannen können.