Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Maschinelles Lernen wurde zum Besitzer des Betriebssystems!
Der Internet-Suchriese entwickelt ein neues Betriebssystem namens KataOS für Anwendungen, die auf maschinellem Lernen basieren.
Diese Nachricht zeigt, dass Google die Entwicklung eines neuen Betriebssystems für Anwendungen plant, die Algorithmen des maschinellen Lernens verwenden.
Diese Plattform wird zur Verbesserung der Sicherheit und des Datenschutzes entwickelt und soll mit Open-Source-Technologien arbeiten.
Schauen wir uns die Geschichte der Aktivitäten von Google in diesem Bereich an. Kommen wir zum Stadia-Projekt, das zeigt, dass Google immer auf neue experimentelle Technologien setzt, auch wenn die Möglichkeit eines Scheiterns besteht.
Das neueste Projekt des Unternehmens, KataOS, scheint jedoch ein Open-Source- und hochsicheres Betriebssystem zu sein, das von Interesse sein wird künstliche Intelligenz Und maschinelles Lernen Experten.
Der Kern des Projekts ist Sparrow, das das neue Betriebssystem mit einer sicheren Hardwareplattform kombiniert, um die Infrastruktur für laufende Anwendungen bereitzustellen maschinelles Lernen Algorithmen. Google sagt zur Entwicklung des neuen Betriebssystems: „ KataOS ist vollständig in der Programmiersprache Rust geschrieben. Rust ist eine Sicherheitsprogrammiersprache, die die Sicherheit von Software deutlich verbessert.
Natürlich ist Google auf diesem Gebiet nicht allein und hat einen wichtigen strategischen Partner. In Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Antmicro nutzt Google als KataOS das Softwaremodul seL4 Mikrokernel. Genauer gesagt verwendet es die sel4-sys-Technologie zum Erstellen des Kernels.
Es ist nicht schädlich zu wissen, dass sel4-sys in der Sprache C entwickelt wurde und das neue Betriebssystem von Google natürlich sehr schnell laufen wird. Die in der ersten Version von KataOS verwendete Hardwareplattform wird den ARM64-Befehlssatz ausführen, während das endgültige Projekt auf der RISC-V-Architektur basieren wird.
Es scheint, dass Googles Ziel in der Entwicklung liegt KataOS ist um die Leistung eingebetteter Anwendungen in Apps und Plattformen zu verbessern, damit IoT-Geräte verwendet werden können maschinelles Lernen Algorithmen können Informationen lokal sicher verarbeiten.
Google hat das neue Betriebssystem als eine einfache Lösung zum Aufbau sicherer Systeme beschrieben, die auf der Grundlage mathematischer Berechnungen den unbefugten und zerstörerischen Zugriff auf personenbezogene Daten verhindern.
Google hat die Codes dieses Projekts in Open-Source-Form auf GitHub gestellt und betont, dass dies der Fall ist KataOS Dank der spezifischen Komponenten und des Hardwareschutzes des Kerns kann die Plattform die Privatsphäre der Benutzer wirksam schützen. Genauer gesagt ist es für High-Level-Programme nahezu unmöglich, in das Herz dieses Betriebssystems einzudringen.
Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels befindet sich der größte Teil des Originals im offiziellen öffentlichen Repository des Sparrow-Projekts KataOS Code. Dennoch ist es nicht möglich, Anwendungen von Drittanbietern auszuführen, die außerhalb des CAmkES seL4-Frameworks erstellt wurden.
KataOS sollte als Googles neue Investition in Betriebssysteme bezeichnet werden. In Anbetracht der Geschichte dieses Unternehmens in der Fuchsia-Entwicklung, die experimentell erstellt und in Produkten wie dem intelligenten Hub Nest-Display verwendet wurde, KataOS scheint von den Geheimdiensten gut angenommen zu werden Experten.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.
Hinsichtlich KataOS, wir sollten ein wichtiges Thema nicht vernachlässigen; Das Betriebssystem, an dem Google arbeitet, wird nicht kontinuierlich aktualisiert, und möglicherweise werden Updates jährlich veröffentlicht.
Derzeit sammeln und verarbeiten viele intelligente Geräte Informationen aus der Umgebung und laut Sicherheitsexperten sind diese Geräte verschiedenen Arten von Cyberangriffen ausgesetzt.
Daher besteht Bedarf an einer einfachen Lösung, die es eingebetteten Systemen ermöglicht, Informationen sicher zu verarbeiten.
Mit der zunehmenden Durchdringung des täglichen Lebens durch Technologie steigt die Anzahl intelligenter Geräte, die Informationen aus der Umgebung sammeln und verarbeiten.
Angesichts dieser Beschreibung scheint es notwendig zu sein, dass Google sich darum bemüht, ein Betriebssystem zu entwickeln, das auf Informationen zugreifen und diese sicher verarbeiten kann. Laut Google können die von integrierten Geräten erfassten Daten anfällig für Angriffe und Manipulationen von außen sein.
Mit anderen Worten: Bilder, Audioaufnahmen, Videos und Daten können durch Schadsoftware gestohlen und missbraucht werden. Aus diesem Grund hat Google mit der Arbeit am Open-Source-Betriebssystem begonnen kataOS.
Aufgrund des Open-Source-Codes ist es möglich, auf Basis der von Google dafür veröffentlichten Lizenz Änderungen an diesem Betriebssystem vorzunehmen und es nativ für interne Produkte zu nutzen.
Alles in allem zeigt diese Nachricht, dass es an der Zeit ist, sich von einigen traditionellen Produkten zu verabschieden. Also das künstliche Lernen Intelligenz und seine Teilmengen sind zu einem der wesentlichsten Bedürfnisse der Gesellschaft geworden, und wir sollten daran nicht einfach vorbeigehen.