Digitaler Produktentwicklungsprozess: Die komplette Roadmap

Digitaler Produktentwicklungsprozess: Die komplette Roadmap

Kurze Zusammenfassung

Heutzutage bietet die Digitalisierung den Menschen Flexibilität und ist für die heutige Generation zu einer Notwendigkeit geworden. Unternehmer suchen nach Lösungen durch die Entwicklung digitaler Produkte. Was ist also digitale Produktentwicklung und auf welchen Parametern basiert sie? Um die Antworten auf solche Fragen zu finden, lesen Sie diesen Blog und verstehen Sie den Prozess und Lebenszyklus der Entwicklung neuer digitaler Produkte.

Heutzutage bietet die Digitalisierung den Menschen Flexibilität und ist für die heutige Generation zu einer Notwendigkeit geworden. Unternehmer suchen nach Lösungen durch die Entwicklung digitaler Produkte. Was ist also digitale Produktentwicklung und auf welchen Parametern basiert sie? Um die Antworten auf solche Fragen zu finden, lesen Sie diesen Blog und verstehen Sie den Prozess und Lebenszyklus der Entwicklung neuer digitaler Produkte.

Das digitale Produkt ist leicht verständlich. Nach COVID erlebte der Markt einen Wachstumsschub bei der Entwicklung digitaler Produkte. Die Erfolgsquote digitaler Produkte basiert auf vielen Aspekten, angefangen bei der Ideenfindung, dem Prozess, der Geschäftsanalyse, der Marketingstrategie, der Kundenbindung und vielem mehr.

Sind Sie also daran interessiert, in das digitale Produkt zu investieren? Nun, dieser Blog ist nur für Sie. Wir haben diesen Blog als Leitfaden für die digitale Produktentwicklung zusammengestellt.

Was ist ein digitales Produkt?

Ein digitales Produkt ist jedes Produkt, das Sie online verkaufen und das keine physische Form hat. Digitale Produkte sind alle Dienstleistungen oder Produkte, die wir über Software oder mobile Anwendungen erhalten. Der Begriff „digital“ hat sich durchgesetzt und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten.

Der Markt für digitale Produkte ist voller Ideen und Produktentwicklungen. Die Umsetzung einer Idee in die Realität braucht Zeit. Beispielsweise wurde im September 2012 die Zoom-Anwendung veröffentlicht. Allerdings gem Nutzungsstatistiken von Zoom2021 erzielte Zoom einen Umsatz von 4,3 Milliarden US-Dollar.

Was ist der Produktentwicklungslebenszyklus?

Der Produktentwicklungslebenszyklus ist der Prozess, bei dem ein neues Produkt von der Idee bis zum Markt gebracht wird. Es deckt alle Phasen, Schritte und Entscheidungen ab, die für die ordnungsgemäße Planung, Herstellung, Prüfung und Vermarktung eines Produkts erforderlich sind.

Nehmen wir an, Sie müssen ein neues digitales Produkt entwickeln. Der Produktlebenszyklus beginnt mit der Ideenfindung und endet mit der Markteinführung des Produkts. Am Produktentwicklungszyklus sind mehrere Abteilungen beteiligt, darunter Entwickler, Designer, Projektmanager, Qualitätssicherung usw. Am häufigsten gibt es sieben Phasen im Entwicklungszyklus digitaler Produkte. Im folgenden Abschnitt gehen wir ausführlich auf jede der sieben Phasen des Produktentwicklungslebenszyklus ein.

7 Schlüsselphasen des Entwicklungsprozesses für neue digitale Produkte

Wenn Sie ein Unternehmer sind, müssen Sie den Entwicklungszyklus kennen. Der Lebenszyklus der Entwicklung neuer digitaler Produkte gliedert sich in insgesamt sieben Phasen, die von der Ideengenerierung bis zur Markteinführung des Produkts reichen. Unternehmen, die mobile Apps und digitale Softwareprodukte entwickeln, haben immer ein Produktteam, das für die Entwicklung neuer digitaler Produkte verantwortlich ist. Lassen Sie uns tief in die Materie eintauchen, um die kritischen Phasen der Produktentwicklung zu verstehen.

Ideengenerierung:

Der wichtigste Schritt in Ihrer digitalen Produktentwicklung besteht darin, sich mit Ideen zu umgeben. Ihre Idee ist Ihre Vision, und die definiert Ihr Produkt. Dies ist der erste Schritt beim Aufbau einer Produkt-Roadmap. Der Plan legt Ihre Geschäftsziele fest und das Feedback der Benutzer gibt Ihnen Aufschluss über die Erfolgsquote.

Sorgen Sie daher für ein Brainstorming in den frühen Phasen der Ideengenerierung, um einen überzeugenden Plan zu erstellen. Der Plan muss schriftlich ausgefüllt werden und alle relevanten Überlegungen und Lösungen enthalten.

Manchmal entstehen Ideen mit dem Konzept der Lösung. Als Beispiel viele professionelle Kommunikationsplattformen sind darauf ausgelegt, die Produktivität zu steigern und Menschen dabei zu helfen, sich direkt zu vernetzen. Solche Plattformen sind Slack, Twilio, Zoom, Skype usw. Auf dem Markt stellen verschiedene SaaS-Anwendungen Dienste bereit, die im Alltag hilfreich sind.

Ideenanalyse:

Die Auswahl der Idee mit den besten Erfolgsaussichten steht im Mittelpunkt dieser Phase der Neuproduktentwicklung. Stellen Sie eine Liste aller verfügbaren Optionen für die interne Überprüfung bereit. Mit anderen Worten: Suchen Sie für die Konzeptprüfung nach Personen mit einschlägiger Branchenerfahrung und Fachwissen.

Das hilfreichste Screening erfolgt durch a SWOT-Analyse. Das agile Entwicklungsteam, Scrum Master, Product Owner und Produktmanager führen die detaillierte Analyse durch. Mit der SWOT-Analyse erhalten Sie eine Vorstellung davon, wo Vorteile und Stärken Nachteile und Risiken überwiegen. Entsprechend der Zielgruppe wird das Produkt entworfen und das Produktentwicklungsteam übernimmt diese Aufgaben.

Fazit: Um bessere Ergebnisse zu erzielen, muss in diesem Schritt die Produktübersicht analysiert und die spezifische digitale Produktstrategie angegeben werden, die umgesetzt werden soll.

Konzeptentwicklung:

Die Konzeptentwicklung erleichtert das Nachvollziehen der vertieften Bewertung der Produktidee. Eine gründliche Darstellung der Produkt-Roadmap wird als Produktkonzept bezeichnet.

Das Verständnis der User Stories und der detaillierten Version der Idee ist der erste Schritt in der Konzeptentwicklung. Bei der Produktkonzeptentwicklung gibt es einige Schritte.

Bewertung des Gewinn-Schmerz-Verhältnisses

Analyse der Wettbewerber

Einbinden der Kernfunktionen

Erstellen Sie ein Propositionsdiagramm

Bewertung des Gewinn-Schmerz-Verhältnisses:

Durch die Auswertung des Gewinn-Schmerz-Verhältnisses können Sie Ihre Geschäftsziele klarer formulieren.

Analyse der Wettbewerber:

Ein entscheidender erster Schritt ist die Durchführung von Marktforschungen und die Erforschung der Leistung ähnlicher Produkte. Diese Analyse verhindert, dass Sie Einbußen bei der Qualität Ihres Produkts hinnehmen müssen.

Einbinden der Kernfunktionen:

Die User Stories des neuen Produktentwicklungssoftwareprojekts entscheiden über Erfolg oder Ruin eines Unternehmens. Bei der Zusammenstellung einer Liste ist es wichtig zu verstehen, wie neu jedes dieser Merkmale ist und wie es ein Problem angeht.

Erstellen Sie ein Propositionsdiagramm:

Selbst wenn Sie von der Klarheit und Nützlichkeit einer Idee überzeugt sind, kann es ziemlich schwierig sein, sie dem Endbenutzer in seinem Kontext zu erklären. Die Leistungsfähigkeit des digitalen Produkts muss dem Endnutzer kristallklar dargelegt werden.

Geschäftsanalyse und Marktstrategie:

Die Phase, in der die Marketingabteilung eingreift und Pläne für die Marketingaufgaben erstellt. Die Festlegung, wie das Produkt vermarktet werden soll, was die Geschäftsausweitung fördert, ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung jedes digitalen Produkts. Auch die Phase der Ideenvalidierung, bevor mit der Arbeit am digitalen Produktentwicklungsprozess begonnen wird.

In dieser Phase liegt der Schwerpunkt auf der Durchführung einer gründlichen Geschäftsanalyse, um die Marktlandschaft, die Zielgruppe, die Wettbewerbspositionierung und das Umsatzpotenzial zu verstehen. Dazu gehört die Definition der Alleinstellungsmerkmale des Produkts, der Preisstrategie, der Vertriebskanäle und des Marketingansatzes.

Die Marketingabteilung untersucht den Plan für die Produktentwicklung und die Marktfallstudie. Mit der richtigen Analyse und dem richtigen Verständnis planen sie die Marketingstrategien, die nach der Veröffentlichung des Produkts angewendet werden sollen. Das Marketingteam folgt hauptsächlich der Regel der 4Ps von McCarthy, die sich auf die vier grundlegenden Elemente einer Marketingstrategie bezieht: Produkt, Preis, Ort und Werbung. Dabei geht es um Entscheidungen im Zusammenhang mit Produktentwicklung, Preisgestaltung, Vertrieb und Werbeaktivitäten, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen, den Umsatz zu maximieren und einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen.

Produktentwicklung:

In dieser Phase des digitalen Produktentwicklungsprozesses ist Ihr Produkt bereit, ein Prototyp oder die erste Produktserie zu sein. Auf diese Weise erhalten Sie ein greifbares Beispiel für Ihre Idee, das Sie in der Praxis testen können und nicht nur auf dem Papier. Diese kleine Version Ihrer Idee wird manchmal als Prototyp oder bezeichnet Minimum Viable Product (MVP)kann Ihnen helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es funktioniert, und Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen.

Ein Minimum Viable Product (MVP) mit den wenigsten Funktionen könnte veröffentlicht und auf dem Markt für die iterative und inkrementelle Entwicklung verwendet werden. Natürlich basieren Änderungen auf dem Feedback der Benutzer, das durch gute Zusammenarbeit und Kommunikation gesammelt wird.

Viele Unternehmen, so Gärtner, halten es für wichtig, Kunden frühzeitig in die Entstehung von Produkten einzubeziehen. Dies gibt ihnen eine bessere Chance, ein Produkt unter Einhaltung ergonomischer Standards zu entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt ist der Umsatz aufgrund von F&E- und Betriebskosten deutlich gestiegen. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung erstellt und testet ein oder mehrere physische Beispiele des vorgeschlagenen Produkts.

Starten und Testen:

Sobald der Prototyp fertig ist, können Sie Ihr digitales Produkt auf den Markt bringen. Wenn Sie Prototypen an den Zielmarkt verteilen und dessen Meinung dazu einholen, wie effektiv das Produkt funktioniert, führen Sie Marktforschung durch. Dabei geht es darum, herauszufinden, was Ihrer Zielgruppe an Ihrem vorgeschlagenen Produkt gefällt und was sie gerne geändert oder ergänzt sehen würde.

Es gibt zwei unterschiedliche Ansätze der Marktforschung:

Alpha-Tests umfassen eine Leistungsanalyse durch Testingenieure. Sie überwachen die Auswirkungen des Marketing-Mix auf das fertige Produkt. Vor Erhalt der endgültigen Genehmigung werden etwaige Probleme vorbereitet und behoben.

Betatests initiieren Benutzertests und geben dem Unternehmen Feedback. Es geht darum, der Stimme des Kunden große Aufmerksamkeit zu schenken. Das Projektteam wird auf eventuelle Probleme aufmerksam gemacht, sodass diese behoben werden können.

Vermarktung

Die letzte Phase der digitalen Produktentwicklung ist die Kommerzialisierung, wenn Ihre Produkte auf den Markt gebracht werden. In dieser Phase muss das Unternehmen eine Produktionsanlage bauen oder mieten, was am meisten Geld kostet. Es kann sein, dass eine beträchtliche Summe Geld für Werbung, Produktförderung und andere Marketingaktivitäten ausgegeben wird.

Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten, nachdem Ihr digitales Produkt auf dem Markt ist:

Bestimmen Sie die Größe des weltweiten Marktes für Ihr Produkt und führen Sie dann basierend auf dieser Berechnung die richtige Menge davon ein.

Erstellen Sie die passenden Werbespots und verfolgen Sie eine erfolgreiche Marketingstrategie.

Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Marketingplan digitale Kanäle nutzen.

Bereiten Sie Ihre Kunden auf die Einführung eines neuen Produkts vor.

Wählen Sie einen Zeitpunkt und einen Ort für die Einführung Ihres Produkts.

Beobachten Sie Ihr Produkt genau und achten Sie auf seine Leistung.

Beachten Sie immer das Feedback der Benutzer und verbessern Sie sich kontinuierlich, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen.

Die gängigsten Modelle für die digitale Produktentwicklung

Um den Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten, werden Entwicklungsmodelle für die Produktentwicklungsphase des Entwicklungsprozesses ausgewählt. Viele Unternehmen entscheiden sich beispielsweise für bestimmte Produktentwicklungsmodelle. Es gibt drei gängige Modelle für die digitale Produktentwicklung, die den gesamten Prozess abdecken.

Wasserfallentwicklung

Agile Entwicklung

Lean-Entwicklung

Wasserfallentwicklung:

Das grundlegende Modell für solche digitalen Produktentwicklungen oder Web-App-Entwicklungsprozesse ist die Wasserfallmethodik. Dieser Prozess deckt den Projektablauf sequentiell und logisch ab.

Um den Arbeitsablauf zu erleichtern, ist der Prozess in Phasen unterteilt. Da es nur mit einem linearen Ansatz funktioniert, müssen Sie jeden Schritt abschließen, bevor Sie mit dem nächsten fortfahren. Nur das vordefinierte Projekt kann von dieser Methodik profitieren; Es sind keine Funktionsaktualisierungen zulässig.

Der lineare Pfad der Wasserfallmethode ist:

Ideenvoraussetzung

Analyse

Design und Entwicklung

Qualitätsanalyse

Einsatz

Support und Wartung

Agile Entwicklung:

Die agile Methodik ist die am weitesten verbreitete und beliebteste Technik unter Entwicklern. Bei der Einführung agiler Prozesse hat die Kundenzufriedenheit Vorrang vor übermäßiger Dokumentation und starren Prozessen. Die transparente und zeitnahe Kommunikation zwischen Entwicklern, Kunden und Nutzern ist eine Stärke der agilen Methodik.

Die folgenden Schritte bilden den agilen Entwicklungsworkflow:

Planen und Analysieren

Entwerfen

Entwicklung

Einsatz

Testen und Überprüfen

Start

Lean-Entwicklung:

Die Hauptziele der Lean-Entwicklung sind die Steigerung von Produktivität und Qualität. Die Nebencluster dienen dazu, den Schwerpunkt durch Verringerung auf die primären vorherigen Aktivitäten einzugrenzen. Durch die Priorisierung der Aufgaben ermöglichen die Lean-Prinzipien, Verschwendungen zu finden und den Prozess neu zu strukturieren.

Dieses Verfahren unterstützt das Entwicklungsteam dabei, die Produktivität zu steigern, sich auf die Erledigung wichtiger Aufgaben zu konzentrieren und nach Spitzenleistungen zu streben.

Der Weg der Lean-Entwicklung ist wie folgt:

Produktkonzept

Analysieren und validieren

Entwicklung und Bereitstellung

Rückmeldung

Vorteile des neuen digitalen Produktentwicklungsprozesses

Nachdem man den digitalen Markt auf der ganzen Welt erkannt hat, ist es für jedes Unternehmen viel vorteilhafter, ein digitales Produkt zu entwickeln. Um Ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren, muss Ihr Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit und den Herausforderungen der digitalen Produktentwicklung finden. Es hilft Ihnen zu entscheiden, ob Ihr digitales Produkt kommerziell erfolgreich und wirtschaftlich sinnvoll sein wird.

Hier sind einige Möglichkeiten, die Ihnen bei einem besseren Wachstum und einer kontinuierlichen Integration Ihres digitalen Produktentwicklungsprozesses helfen können:

Innovatives Konzept

Entwicklungsgenauigkeit

Spart Geld und Ressourcen-Upgrade

Benutzerzentrierter Ansatz

Kontinuierliche Verbesserung und Iteration

Innovatives Konzept:

Durch die Implementierung eines strukturierten und effizienten digitalen Produktentwicklungsprozesses können Unternehmen Innovationen fördern und neue Produkte entwickeln, die den Marktanforderungen gerecht werden. Dies hilft ihnen, in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Entwicklungsgeschwindigkeit:

Ein klar definierter Entwicklungsprozess ermöglicht eine schnellere Markteinführung. Es rationalisiert Arbeitsabläufe, beseitigt Engpässe und ermöglicht effiziente Allianzen zwischen anderen am Entwicklungsprozess beteiligten Teams. Dadurch können Unternehmen ihre digitalen Produkte schneller auf den Markt bringen und sich einen First-Mover-Vorteil am Markt verschaffen.

Spart Geld und verbessert die Ressourcennutzung:

Ein optimierter Entwicklungsprozess hilft bei der Ressourcenallokation und Kostenkontrolle. Durch die frühzeitige Identifizierung und Behebung potenzieller Risiken, Herausforderungen und Ineffizienzen im Prozess können Unternehmen kostspielige Nacharbeiten und Verzögerungen minimieren. Dies führt zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit und einer optimierten Ressourcennutzung.

Benutzerzentrierter Ansatz:

Der digitale Produktentwicklungsprozess legt Wert darauf, die Bedürfnisse und Vorlieben der Benutzer zu verstehen. Es umfasst Benutzerfeedback, Usability-Tests sowie iterative Design- und Entwicklungszyklen.

Kontinuierliche Verbesserung und Iteration:

Der Entwicklungsprozess fördert eine iterative und kontinuierliche Verbesserungskultur. Dieser iterative Ansatz ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung, Funktionserweiterungen und die Fähigkeit, effektiv auf Marktdynamiken zu reagieren.

Wie wählen Sie ein Outsourcing-Unternehmen für Ihre Produktentwicklung aus?

Wie Sie Ihr digitales Produkt nach der Idee Wirklichkeit werden lassen, ist die entscheidende Frage, die sich stellt. Es gibt zahlreiche Lösungen für dieses Problem, aber die zuverlässigste ist, ein Outsourcing-Unternehmen mit der Entwicklung Ihres Produkts zu beauftragen.

In der Branche bieten viele Outsourcing-Unternehmen digitale Entwicklungsdienste an. Wir bei Thinkitive Technolabs, ein Outsourcing-Unternehmen, bietet Ihnen die besten 1 % des Talentpools an Software-Ingenieuren für die Arbeit an Ihrer digitalen Produktentwicklung. Wir sind die Komplettlösung, um Ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Von der Besprechung der Idee bis zur Erstellung und Einführung Ihres digitalen Produkts unterstützt Sie unser Team.

Hier sind die Schritte, die Ihnen bei der Auswahl eines zuverlässigen Outsourcing-Unternehmens helfen werden:

  • Definieren Sie Ihre Anforderungen
  • Bewerten Sie die Liste der Outsourcing-Unternehmen
  • Schauen Sie sich die Fallstudien und Portfolios an
  • Überprüfen Sie ihr Fachwissen
  • Befragen Sie die Entwickler
  • Fragen Sie nach Sicherheitsrichtlinien
  • Verhandeln Sie nach Marktwert
  • Den Vertrag unterschreiben.

Die wirtschaftlichste Wahl wäre die Wahl eines Outsourcing-Unternehmens aus einem asiatischen Land wie Indien, den Philippinen, Indonesien oder Vietnam. In der IT-Branche verfügt Indien über die erfahrenste und größte Belegschaft.

Beste Beispiele für digitale Produkte

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für digitale Produkte, die in verschiedene Typen unterteilt sind, jeweils mit einer kurzen Beschreibung:

1. Software as a Service (SaaS):

Dabei handelt es sich um Anwendungen oder Software, die Dienste anbieten und auf Abonnementbasis im Web verfügbar sind SaaS-Anwendungen. Zum Beispiel die Marketing-Automation-Plattform HubSpot Und Zwangsversteigerungdie Plattform für das Kundenbeziehungsmanagement.

2. Mobile Anwendungen (Apps):

Mobile Anwendungenoder Software für Smartphones und Tablets bieten verschiedene Konzepte und Dienste. Geben Sie Beispiele wie Instagram (Foto-Sharing) und Uber (Ride-Hailing).

3. E-Commerce-Plattformen:

Produkte können online über Websites wie gekauft und verkauft werden Etsydas handgefertigte und Vintage-Waren verkauft, und Amazonasein Online-Marktplatz.

4. Digitale Inhalte:

Digitale Medien mögen Netflix (Video-Streaming) und Entzünden (Bücher) dienen der Unterhaltung oder Information. Darüber hinaus bieten Dienste durch wiederkehrende Zahlungen Zugriff auf digitale Inhalte oder Funktionen, z Spotify (Musik-Streaming) und Die New York Times (Online-Nachrichtenartikel).

5. Online-Lernplattformen:

Websites oder Apps, die Bildungskurse anbieten, wie z Khan Akademie (das Lehrvideos und Übungen bereitstellt) und Coursera (das Online-Kurse von Universitäten anbietet),

6. Digitale Tools und Software:

Anwendungen oder Tools, die die Produktivität, Kreativität oder bestimmte Aufgaben unterstützen, wie Adobe Photoshop (Bildbearbeitung) und Trello (Projektmanagement),

7. Geräte für das Internet der Dinge (IoT):

Physische Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, wie intelligente Thermostate (z. B. Nest) und Fitness-Tracker (z. B. Fitbit).

8. Produkte für Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR):

Immersive Erlebnisse oder Overlays, die die digitale und die physische Welt verschmelzen, wie Oculus Rift (VR-Headset) und Pokémon GO (AR-Handyspiel).

9. Digitale Dienste:

Zu den aus der Ferne bereitgestellten Online-Diensten gehören Telemedizinplattformen (z. B. Teladoc) Und Upwork– ein freiberuflicher Marktplatz.

Dies sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Arten digitaler Produkte, die heute verfügbar sind und unterschiedliche Märkte und Ziele bedienen.

Abschluss:

Die Ermittlung der Kundenzufriedenheit mit Ihrem digitalen Produkt ist das Hauptziel aller sieben Stufen. Danach können wir den Erfolg eines Produkts erst dann beurteilen, wenn es die Benutzer nicht zufriedenstellt. Der Produktbesitzer muss sich der sieben Phasen des Produktentwicklungsprozesses bewusst sein, da sich der Markt aufgrund von Technologieentwicklung und Modernisierung häufig ändert. Wir gehen davon aus, dass Ihnen dieser Artikel dabei geholfen hat, den Prozess bei der Entwicklung neuer Produkte besser zu verstehen. Der Prozess der Entwicklung eines digitalen Produkts wird durch die Einhaltung dieser Schritte einfacher und weniger kompliziert.

FAQ

Warum müssen Sie ein neues digitales Produkt entwickeln?

Die Entwicklung neuer digitaler Produkte ist entscheidend für die Weiterentwicklung der Benutzerbedürfnisse, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und das Geschäftswachstum voranzutreiben. Es ermöglicht Unternehmen, von technologischen Entwicklungen zu profitieren, neue Märkte zu erobern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Was ist der typische Lebenszyklus der digitalen Produktentwicklung?

Wir können den Lebenszyklus eines digitalen Produkts in fünf Schritten definieren:

Der Lebenszyklus eines digitalen Produkts umfasst typischerweise die folgenden Phasen:

  • Einführung: Das Produkt wird der Öffentlichkeit vorgestellt oder Benutzern zugänglich gemacht.

  • Wachstum: Durch häufige Updates und Erweiterungen steigen die Benutzerakzeptanz und die Marktdurchdringung.

  • Produktreife: Zu diesem Zeitpunkt ist das Produkt stabil, hat eine beträchtliche Benutzerbasis und unterliegt einigen wesentlichen Änderungen.

  • Rückgang: Nutzerinteresse und Marktnachfrage nehmen ab, möglicherweise aufgrund von Rivalität oder technologischer Entwicklung.

  • Ende der Lebensdauer: Das Produkt wird entsorgt oder durch neuere Modelle ersetzt.

Was ist der kritische Teil des Produktentwicklungsprozesses?

Die wichtigste Phase bei der Einführung eines neuen Produkts ist die Marktforschungs- und Entwicklungsphase, in der neben der Entwicklung und Verfeinerung des Produkts selbst ein tiefes Verständnis des Zielmarkts, der Kundenbedürfnisse und des Wettbewerbs gewonnen wird.

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