Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: 9 Best Practices für die Sicherheit von Unternehmensdatenbanken für Großunternehmen
Hinter jeder dynamischen Website und jeder interaktiven Anwendung steht eine Datenbank, in der wichtige Informationen gespeichert sind. Jede Organisation, die über eine native oder webbasierte Anwendung verfügt, weiß, dass Datenbanken der Schlüssel zu ihrem Erfolg sind.
Das erklärt, warum Sie diesen Leitfaden lesen. Sie möchten mehr über Best Practices für die Datenbanksicherheit erfahren, damit Sie diese in Ihrem Unternehmen implementieren können.
Wir gehen kurz auf die Konsequenzen ein, die ein Verstoß gegen die Datenbanksicherheit für Ihr Unternehmen haben könnte. Anschließend überprüfen wir die Sicherheitspraktiken, die Ihr Unternehmen anwenden sollte, um Ihre Daten proaktiv vor böswilligen Akteuren zu schützen.
Aber verstehen Sie zunächst die häufigsten Bedrohungen, denen Sie ausgesetzt sind. Auf diese Weise können Sie sorgfältig Strategien entwickeln, um die Datensicherheit Ihres Unternehmens zu stärken.
Folgendes erwartet Sie:
Häufige Bedrohungen für die Datenbanksicherheit
Es gibt zahlreiche Sicherheitsbedrohungen, denen Ihr Unternehmen im Laufe der Jahre wahrscheinlich ausgesetzt sein wird. Hier sind einige häufige:
- Schadsoftware: Hierbei handelt es sich um bösartige Software, die darauf abzielt, Daten zu stehlen oder zu beschädigen.
- Menschliche Fehler: Ihre Mitarbeiter werden von Zeit zu Zeit kostspielige Fehler machen – das ist unvermeidlich.
- SQL-Injection-Angriffe: SQL-Angriffe zielen darauf ab, eine schlechte Eingabevalidierung auszunutzen. Sie manipulieren Datenbankabfragen, um eingeschränkte Daten abzurufen. In einigen Fällen führen sie zu erheblichen Datenverlusten oder -beschädigungen.
- Insider-Bedrohungen: Manchmal kommt ein schlechter Akteur aus Ihrer Organisation. Sogar ein eigennütziger Mitarbeiter kann Ihre Datenbank gefährden.
So einfach die Bedrohungen auch klingen, sie können ein Unternehmen schnell lahmlegen.
Die meisten Datenbankverwaltungssysteme verfügen über integrierte Sicherheitsmechanismen, um häufige Bedrohungen wie diese abzuwehren. Warum müssen Sie also zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Ihre Datenbank zu schützen?
Die Bedeutung der Datenbanksicherheit für Unternehmen
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen verfügt über eine Website, auf der E-Commerce-Daten von Kunden im ganzen Land gespeichert sind. Zu diesen Daten gehören Namen, Telefonnummern, E-Mails und Privatadressen. All dies trägt dazu bei, dass Ihr Unternehmen seine Kunden effizienter bedienen kann.
Wenn ein Hacker jedoch Zugriff auf diese Daten erhält, kann er Kunden anrufen und dabei vorgeben, Vertreter Ihres Unternehmens zu sein, und die Leute dazu verleiten, Geld zu senden. Nicht nur, dass Kunden massenhaft abwandern, Ihr Ruf wird geschädigt und Sie werden möglicherweise sogar verklagt.
Die durchschnittlichen Kosten einer Datenbanksicherheitsverletzung sind enorm. In den USA liegt es bei 9,44 Millionen US-Dollar. Dies äußert sich häufig in Einnahmeverlusten, Klagen und Bußgeldern der Regierung bei Verstößen gegen Richtlinien.
Genau aus diesem Grund ist die Datenbanksicherheit wichtig. Aber Sie würden diesen Leitfaden nicht lesen, wenn Sie nicht über die potenziellen Katastrophen einer Datenschutzverletzung Bescheid wüssten.
Lassen Sie uns also untersuchen, wie Best Practices für die Datensicherheit verhindern, dass etwas schief geht, und Ihrem Unternehmen potenziell Millionen an entgangenen Einnahmen ersparen.
Best Practices für die Sicherheit von Unternehmensdatenbanken
1. Beschränken Sie die Zugriffsebenen so weit wie möglich.
2. Verschlüsseln Sie sensible Daten.
3. Sichern Sie den physischen Standort Ihrer Datenbank.
4. Halten Sie Datenbankserver von Anwendungsservern getrennt.
5. Sichern Sie Datenbanken regelmäßig.
6. Überwachen Sie Datenbanken regelmäßig.
7. Stellen Sie Anwendungs- und Datenbank-Firewalls bereit.
8. Verhindern Sie den Zugriff auf öffentliche Netzwerke.
9. Verwenden Sie keine Standard-Netzwerkports.
Bisher haben wir einige Male Best Practices für die Datenbanksicherheit erwähnt und ihre Bedeutung für den Schutz der Daten Ihrer Kunden bekräftigt. Es ist an der Zeit, jede dieser Best Practices durchzugehen.
In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, welche konkreten Maßnahmen Sie (mit Hilfe Ihrer Kollegen) ergreifen können, um Ihre Datenbanken weiter zu sichern.
Für die meisten der folgenden Schritte sind praktische Kenntnisse des Datenbanksystems Ihres Unternehmens erforderlich. Auch wenn Sie nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügen, sollten Sie sich einen kompetenten Kollegen holen, der Sie bei der Umsetzung dieser Strategien unterstützt. Es wird sich lohnen.
1. Beschränken Sie die Zugriffsebenen so weit wie möglich
Ein Datenbankverwaltungssystem bietet Benutzern je nach Rolle und Arbeitsumfang unterschiedliche Zugriffsebenen. Dies ist wichtig, da es die Aktionen einschränkt, die jeder Benutzer ohne Aufsicht durchführen kann.
Beispielsweise gibt es Datenbankbenutzer, die nur Leserechte haben. Sie können die Daten in einer Tabelle nicht ändern. Sie können auch keine Änderungen am Schema vornehmen.
Stellen Sie als Datenbankadministrator sicher, dass Ihre Kollegen nur über die Rechte verfügen, die sie zur Ausführung ihrer Aufgaben benötigen. Wenn sie etwas außerhalb ihres Aufgabenbereichs tun müssen, bitten Sie sie um Erlaubnis.
Durch die Erstellung eines solchen Protokolls können Sie alle Aktivitäten in der Datenbank genau überwachen. Außerdem ist es so einfacher, kleinere Fehler zu erkennen und zu korrigieren, bevor sie zu einer ausgewachsenen Krise eskalieren.
Ein ebenso wichtiger Grund für die Beschränkung der Zugriffsebenen besteht darin, den Missbrauch von Rechten zu verhindern. Datenbankbenutzer mit übermäßigen Rechten können Aktionen ausführen, die außerhalb ihrer Domäne liegen.
Nur weil jemand zum Beispiel mit der Erstellung von Backups beauftragt ist, heißt das nicht, dass er ohne Erlaubnis auf Datenbankeinträge zugreifen und diese löschen darf.
Um Ihr Protokoll weiter zu stärken, starten Sie eine Routineprüfung der Rechte aller Ihrer Kollegen. Überlegen Sie, ob sie alle Rechte benötigen, die sie haben, und aktualisieren Sie sie entsprechend.
Führen Sie diese Audits regelmäßig durch. Beispiel: Wenn ein Benutzer letzte Woche Schreibrechte für eine bestimmte Tabelle benötigte, dies aber nicht mehr tut, entziehen Sie ihm die Berechtigung.
In einigen extremen Fällen können Ihre Konkurrenten böswillige Insider in Ihr Unternehmen einschleusen, um Chaos anzurichten und Sie in den Hintergrund zu drängen – was illegal ist.
In manchen Situationen ist es sinnvoll, die Zugriffsebenen für alle zu beschränken. Dies verringert die Fähigkeit eines böswilligen Insiders, Schaden anzurichten.
2. Verschlüsseln Sie sensible Daten
Jeden Tag sammelt Ihre Website oder App Unmengen sensibler Daten Ihrer Kunden. Dazu gehören Details wie Kreditkarteninformationen, Wohn- und Rechnungsadressen sowie die Rasse oder ethnische Herkunft Ihrer Kunden.
Wir haben bereits festgestellt, dass der Verlust dieser Daten katastrophale Folgen hätte. Das muss nicht passieren. Stellen Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene bereit, die vertrauliche Informationen in Ihrer Datenbank verschlüsselt.
Die Datenverschlüsselung übersetzt sensible Daten in verschlüsselte Daten. Selbst wenn es in die Hände eines Cyberkriminellen gelangt, kann dieser es ohne einen Verschlüsselungsschlüssel nicht verwenden.
Zu beachten ist: Die Datenverschlüsselung ist eher eine Eindämmungsmaßnahme. Es schützt Ihre Datenbank nicht proaktiv vor unbefugtem Zugriff. Es schützt die Daten Ihrer Kunden vor Missbrauch, falls Ihre Sicherheit verletzt wird.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Datenbanken proaktiv sichern können.
3. Sichern Sie den physischen Standort von Datenbanken
Physische Sicherheit gehört zu den oft übersehenen Best Practices für die Datensicherheit, weil vergessen wird, dass Daten auf Objekten gespeichert werden, die physisch gestohlen oder manipuliert werden können.
Um den physischen Zugriff auf Ihre Datenbanken einzuschränken, führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Stellen Sie sicher, dass alle Fahrzeuge überprüft werden, bevor Sie an Ihrem Gebäude parken. Darüber hinaus müssen alle Personen, die das Gebäude betreten, vollständig zur Rechenschaft gezogen werden.
- Schließen Sie Ihren Serverraum jederzeit ab. Erlauben Sie nur autorisierten Benutzern den physischen Zugriff auf die Datenbankserver.
- Erstellen Sie strenge Richtlinien dafür, wie Besucher Ihren Serverraum besuchen dürfen. Inspiration finden Sie in dieser Zugangsrichtlinie für Hostinger-Kunden, die das Rechenzentrum in Michigan besuchen.
- Stellen Sie Ihren Serverraum, Ihr Rechenzentrum und Ihr Gebäude unter eine 24-Stunden-Videoüberwachung.
- Installieren Sie ein Einbruchmeldesystem, schulen Sie die Mitarbeiter im Umgang damit und erstellen Sie ein Protokoll darüber, was zu tun ist, wenn ein Alarm ausgelöst wird.
Von allen Best Practices für die Datenbanksicherheit in diesem Leitfaden ist diese die potenziell teuerste in der Implementierung. Fangen Sie klein an, aber fangen Sie irgendwo an und legen Sie einen Plan vor, um diese wichtigen Vorsichtsmaßnahmen schrittweise umzusetzen.
4. Halten Sie Datenbankserver von Anwendungsservern getrennt
Wenn Ihre Anwendungen und Ihre Datenbank auf demselben Server gehostet werden, spricht man von einem Single Point of Failure. Wenn der Server ausfällt, sind alle Dienste nicht verfügbar. Wenn der Server kompromittiert wird, sind sowohl die Anwendung als auch die Datenbank gefährdet. Vermeiden Sie dies, um die Sicherheit Ihrer Datenbank zu verbessern.
Idealerweise möchten Sie Anwendungen und Datenbanken separat auf verschiedenen Geräten hosten und die Server dann über ein Netzwerk verbinden.
Wenn ein Webserver bei einem separaten Anwendungsserver eine verdächtige, falsche oder unsichere Anfrage stellt, wird diese nicht an die Datenbank weitergeleitet.
Das liegt daran, dass der Anwendungsserver als vermittelnde Kommunikationsleitung zwischen dem Web und den Datenbankservern fungiert. Konkret empfängt der Anwendungsserver Anfragen von einem Webserver und prüft diese auf Sicherheit, bevor er sie an die Datenbank weiterleitet.
5. Sichern Sie Datenbanken regelmäßig
Wenn Sie lange genug mit Datenbanken gearbeitet haben, wissen Sie, dass es gelegentlich zu Datenbeschädigungen kommt. Beschädigte Daten sind im Nachhinein schwer zu beheben – es sei denn, Sie haben sie präventiv behoben. Das ist die Rolle, die Backups spielen.
Eine gute Backup-Strategie läuft nach einem Zeitplan ab. Ihr Zeitplan sollte in erster Linie darauf basieren, wie oft sich Ihre Datenbank ändert. Einige Datenbanken sind einfach: Sie erfahren den ganzen Tag über wenig Aktivität. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, erstellen Sie täglich ein oder zwei Backups.
Im Gegensatz dazu sind einige Datenbanken sehr ausgelastet. Eine stark frequentierte E-Commerce-Website erfährt im Laufe des Tages viele Änderungen, wenn Kunden Anfragen stellen. Wenn dies mit Ihrer Datenbank übereinstimmt, benötigen Sie mehrere tägliche Backups.
Das häufige Sichern von Datenbanken mag entmutigend erscheinen, aber Sie müssen nicht alle Sicherungen manuell durchführen. Sie können Cron-Jobs verwenden, um den gesamten Prozess zu automatisieren.
Wenn Sie es geschafft haben, häufige Datenbanksicherungen einzurichten, was machen Sie dann mit den Sicherungsdateien? Die beste Vorgehensweise für die Datenbanksicherheit besteht darin, die Sicherungsdateien auf einem separaten Gerät zu speichern. Auf diese Weise verfügen Sie auch dann über einen sauberen Wiederherstellungspunkt, wenn die Computer, auf denen Ihre Datenbank gehostet wird, zerstört werden.
Bedenken Sie jedoch, dass Backups auch missbraucht werden können. Speichern Sie sie daher in einer Umgebung, die strenge Datenbanksicherheitsrichtlinien durchsetzt.
6. Überwachen Sie Datenbanken regelmäßig
Dank Software können die Aktivitäten auf Ihrer Datenbank rund um die Uhr überwacht werden. Protokollieren Sie alle diese Aktivitäten in Echtzeit auf einem separaten Server.
Als weitere Vorsichtsmaßnahme installieren Sie zusätzliche Software wie Datenhund auf den Geräten, auf denen die Protokolle gespeichert sind. Das Programm durchsucht die Protokolle und testet jeden Datensatz anhand eines vordefinierten Regelsatzes. Mithilfe dieser Regeln werden ungewöhnliche Aktivitäten erkannt und potenzielle Datenschutzverstöße gemeldet, bevor sie eskalieren.
Achten Sie grundsätzlich besonders auf Konten mit High-Level-Zugriff. Diese Konten sind anfälliger für Brute-Force-Angriffe und Missbrauch. Wenn Sie sie konsequent überwachen, werden Sie Schwachstellen wahrscheinlich zeitnah entdecken und beheben.
7. Stellen Sie Anwendungs- und Datenbank-Firewalls bereit
Im Gegensatz zu Protokollüberwachungstools, die Verstöße erkennen, nachdem sie aufgetreten sind, sind Firewalls proaktiver. Sie filtern den Datenverkehr in Echtzeit, bevor er die Datenbank erreicht. Firewalls verfügen über ein vordefiniertes Regelwerk, mit dem sie den gesamten Datenverkehr bewerten.
Das bedeutet, dass kein einzelnes Datenpaket zum Datenbankserver gelangen kann, es sei denn, die Firewall hält es für sicher. Es ist Ihre erste Verteidigungslinie gegen einen Angriff auf Ihre Datenbank.
Insbesondere eine Web Application Firewall (WAF) schützt Datenbanken, indem sie Angriffe abfängt. Beispielsweise machen sich SQL-Injection-Angriffe vertrauenswürdige Anwendungen zunutze, die über die Berechtigung zum Zugriff auf die Datenbank verfügen. Da Anwendungsserver diesen Datenverkehr zwar durchlassen, wird er jedoch von einer Webanwendungs-Firewall blockiert.
Obwohl Firewalls verdächtige Aktivitäten hervorragend erkennen und blockieren können, sind sie gegen einige Angriffe wie Distributed Denial of Service (DDoS) wirkungslos.
Um Abhilfe zu schaffen, benötigen Sie Sicherheitslösungen, die bei der Bearbeitung von Anfragen einer Firewall vorgeschaltet sind. Die Verwendung von Echtzeit-IP-Blacklists und anderen fortschrittlichen Sicherheitslösungen ist hilfreich, um bösartigen Datenverkehr zu filtern.
8. Verhindern Sie den Zugriff auf öffentliche Netzwerke
Ihre Datenbank sollte niemals für die Öffentlichkeit zugänglich sein, es sei denn, Sie richten sie ausdrücklich dafür ein.
Ihre Kunden, die die Hauptnutzer Ihrer Datenbank sind, sollten ebenfalls Zugriff darauf haben – allerdings nur über eine Anwendung, die für Kunden entwickelt wurde, um Anfragen zu stellen.
Anwendungen vereinfachen die Verarbeitung des Abrufens und Speicherns von Daten und abstrahieren die Feinheiten des Prozesses. Ihre Kunden müssen nicht wissen, wie Ihr Datenbankverwaltungssystem funktioniert.
Implementieren Sie Datensicherheitsmaßnahmen und Zugriffskontrollrichtlinien, die regeln, wie andere Einheiten, wie z. B. Webserver, auf Ihre Datenbank zugreifen.
Eine der effektivsten Möglichkeiten, den Zugriff auf Ihre Datenbank einzuschränken, besteht darin, sie hinter einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) zu verstecken. Wenn Sie dies tun, können nur von Ihnen autorisierte Benutzer auf Ihre Datenbank zugreifen.
9. Verwenden Sie keine Standard-Netzwerkports
Damit zwei Geräte miteinander kommunizieren können, benötigen sie ein Protokoll. Es hilft ihnen zu bestimmen, wie Informationen von der Quelle zum Ziel übertragen werden.
Ports und Portnummern ermöglichen es jedem Gerät in einem Netzwerk, eine bestimmte Art von Übertragungsprozess zu identifizieren. Beispiel: Das User Datagram Protocol (UDP), das die Serverkommunikation erleichtert, verwendet standardmäßig Port 161.
Da Hacker verstehen, wie Netzwerke funktionieren, kennen sie die Standardports der Dienste, gegen die sie Angriffe starten. Hacker prüfen, ob ihr Ziel noch die Standardeinstellungen verwendet.
Das Gute daran ist, dass Sie diesen Port nicht verwenden müssen. Sie können Ihre Geräte so konfigurieren, dass sie für die Kommunikation einen anderen Port verwenden. Verwenden Sie für alle Ihre Verbindungen eindeutige Ports. Diese Best Practice für die Datensicherheit stellt eine zusätzliche Barriere zwischen Ihnen und Cyberkriminellen dar.
Abschließende Gedanken: 9 Best Practices für die Sicherheit von Unternehmensdatenbanken
Datenschutz sollte Ihnen nie im Nachhinein in den Sinn kommen. Cyberkriminelle werden von Tag zu Tag schlauer und Cyberangriffe erfolgen leiser und tödlicher als je zuvor. Die Cybersicherheit Ihres Unternehmens sollte stets auf der Prioritätenliste stehen, an der Sie arbeiten, um Überraschungen zu vermeiden.
Jede der hier beschriebenen Best Practices für die Datenbanksicherheit fügt eine aktive Sicherheitsebene hinzu, die die Daten Ihrer Kunden schützt.
Es ist jedoch in Ordnung, wenn Ihre Organisation nicht über die Ressourcen verfügt, Ihre Datenbank vor Ort zu hosten. Die Aufrechterhaltung hoher Datenbanksicherheitsstandards kann kostspielig sein. Und manchmal möchten Sie sich nicht mit den damit verbundenen Sicherheitsrisiken auseinandersetzen.
Aus diesem Grund bietet Hostinger einen vollständig verwalteten Enterprise-Hosting-Service an. Ein Expertenteam kümmert sich um die Sicherheit und Verwaltung Ihrer Datenbank, sodass Sie sich auf andere wichtige Aspekte Ihres Unternehmens konzentrieren können.
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