Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: 15 Tipps für mobilen E-Commerce
Die Beweise sind eindeutig: Amerikaner kaufen immer bequemer über ihr Handy ein.
Mehr als 94 Prozent der Amerikaner im Alter von 18 bis 49 Jahren besitzen ein Smartphone, und etwa 9 von 10 haben es bereits genutzt Einen Kauf tätigen.
Tatsächlich kauft etwa die Hälfte der Amerikaner zwischen 30 und 49 wöchentlich über ihr Handy ein. E-Commerce auf Mobiltelefonen wird nicht nur von Dauer sein; es wird weiter wachsen.
Einzelhändler können sich für den Erfolg im mobilen E-Commerce-Umfeld des Jahres 2024 positionieren, indem sie ihren Kunden ein reibungsloses und personalisiertes Einkaufserlebnis bieten.
Es reicht nicht aus, sich nur auf responsives Design zu verlassen. Im Jahr 2024 müssen Einzelhändler bei der Gestaltung ihrer Shops auf Mobile-First-Design setzen.
Treffen Sie Ihre Kunden dort, wo sie sind, und zwar auf ihren Mobiltelefonen.
Was ist mobiler E-Commerce?
Mobile Commerce (auch MCommerce genannt) ist ein wachsendes Segment des E-Commerce. Während beim E-Commerce ein Benutzer einen Kauf über das Internet mit Geräten wie Laptops oder Desktops tätigt, Mcommerce beschreibt Benutzer, die Einkäufe über drahtlose Geräte tätigen.
Das beliebteste Gerät für E-Commerce auf Mobilgeräten ist die Verwendung eines Smartphones, obwohl auch der Kauf über ein Tablet als mobiler E-Commerce gilt.
Einige Beispiele für M-Commerce sind, wenn jemand mit seinem Smartphone Katzenstreu auf Amazon, Konzertkarten auf StubHub oder einen handgestrickten Schal auf Etsy kauft. Auch das Einzahlen eines Schecks in einer Banking-App oder In-App-Käufe in einem Handyspiel fallen unter den E-Commerce auf Mobilgeräten.
Es ist leicht zu erkennen, warum der mobile Shopping-Trend zunimmt. E-Commerce auf Mobilgeräten kann unglaublich praktisch sein. Kunden können jederzeit und überall einkaufen und einkaufen, sofern sie über eine Internetverbindung verfügen. Online-Shops schließen nie und die Produkte erscheinen direkt vor der Haustür des Käufers.
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Mobile E-Commerce-Trends
Der wichtigste Trend, den Einzelhändler verstehen müssen, ist, dass das mobile Einkaufen weiter zunehmen wird.
Die Amerikaner haben über ausgegeben 360 Milliarden Dollar bei mobilen Käufen im Jahr 2021, und diese Zahl wird voraussichtlich bis 2025 auf 760 Milliarden US-Dollar steigen.
Dieser Anstieg um das Zweifache bedeutet, dass Einzelhändler ihre mobile E-Commerce-Strategie ernst nehmen müssen, wenn sie auf der Welle des mobilen Einkaufens mitmachen wollen.
Sehen Sie sich unten die 15 mobilen E-Commerce-Tipps für 2024 an, um herauszufinden, wie Sie beginnen können.
15 Tipps für mobilen E-Commerce
1. Entwickeln Sie eine Website mit responsivem E-Commerce-Design für Mobilgeräte
Es handelt sich um eine Best Practice für E-Commerce-Websites, um sicherzustellen, dass Ihre Website über ein responsives Design verfügt, das sich automatisch an die Bildschirmgrößen auf Mobilgeräten anpasst. Wenn Sie auf Ihrem Telefon auf eine nicht reagierende Website gestoßen sind, sind Sie wahrscheinlich auf winzigen Text, ein unleserliches Menü und nicht anklickbare Schaltflächen gestoßen.
Ein responsives Website-Design sorgt dafür, dass Ihre E-Commerce-Website immer gleich aussieht und funktioniert, unabhängig davon, ob sich ein Benutzer auf einem Desktop, Laptop, Tablet oder Telefon befindet. Überprüfen Sie beim Entwerfen Ihrer responsiven Website diese sowohl im Desktop- als auch im mobilen Modus, um sicherzustellen, dass sie nutzbar ist und das Design und Layout korrekt aussieht.
Sehen Sie sich weitere Tipps zur E-Commerce-Optimierung an, um Ihre E-Commerce-Website zu verbessern.
2. Erstellen Sie ein Mobile-First-Design
Im Jahr 2024 stellt eine responsive Website den Mindeststandard dar, den mobile Nutzer erwarten.
Um die Erwartungen der Kunden wirklich zu erfüllen, beginnen Sie mit einem Mobile-First-Design Ihrer E-Commerce-Plattform.
Bedenken Sie, dass Kunden Smartphones völlig anders nutzen als Desktop-Websites. Sie sollten Ihre Mobile-First-Plattform für die mobile Nutzung optimieren.
Erstellen Sie beispielsweise eine Plattform, auf der Benutzer:
- Wischen Sie nach oben und unten, um den Bildschirm zu verschieben.
- Tippen Sie ganz einfach auf Schaltflächen oder Links.
- Text leicht lesen.
- Wischen Sie, um weitere Bilder oder Bildschirme anzuzeigen.
Ein Mobile-First-Design soll Besucher auf Ihrer Plattform halten. Während durchschnittliche Abbruchrate Bei allen Plattformen liegt die Abbruchrate bei fast 70 %, auf Mobilgeräten bei sagenhaften 85 %. Ihre mobilen Besucher haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und hohe Erwartungen. Wenn Sie ihnen nicht mit einer großartigen mobilen Benutzeroberfläche (UI) für den E-Commerce entgegenkommen, werden Ihre Kunden abspringen.
3. Erstellen Sie eine App
Die Generation Z erreicht das frühe Erwachsenenalter und bringt ihre nativen Smartphone-Kenntnisse in die Spitze der M-Commerce-Branche. Wir könnten diese riesige Kohorte zusammen mit den Millennials genauso gut als „Generation Mobile“ bezeichnen. Für diese Erwachsenen ist es äußerst bequem, über Apps einzukaufen, zu lernen und ihr Leben zu führen, statt über einen Internetbrowser.
Als Covid zuschlug, ein Durchschnitt 35 Prozent der Smartphone-Käufer nutzten mehrmals pro Woche mobile Einzelhandels-Apps. Apps halten Kunden in Ihrem Ökosystem und können Sie jedes Mal in Erinnerung rufen, wenn sie Ihre App auf ihrem Telefonbildschirm sehen.
Progress Web Apps (PWAs) ähneln Mini-Apps und sind im Vergleich zu mobilen Apps kostengünstiger und weniger schwierig zu erstellen. Man kann sie sich einfach als Apps vorstellen, die mit bekannten Webtechnologien wie JavaScript und HTML erstellt wurden. PWAs sehen aus und funktionieren wie native Apps, sind jedoch in der Regel günstiger und einfacher zu erstellen. Tatsächlich ist die äußerst beliebte Starbucks-App eine PWA.
4. Machen Sie den Bestellvorgang schnell
Sobald ein Kunde ein Produkt in seinen Warenkorb legt, machen Sie es ihm so einfach wie möglich, den Kauf abzuschließen. Jedes zusätzliche Formular, jeder Bildschirm oder jedes Kontrollkästchen, das Sie ihnen in den Weg stellen, kann die Abbruchraten erhöhen.
Folgen Sie dem Beispiel von Amazon und erstellen Sie ein One-Click-Checkout-Funktion. Benutzer erwarten diese Funktion und viele schließen ihre Transaktionen bequem mit einem einzigen Tastendruck ab.
5. Verkürzen Sie Ihre Ladezeiten
Nichts verärgert mobile Benutzer mehr als verzögerte Websites oder Apps. Die Hälfte der mobilen Nutzer wird das Schiff verlassen, wenn Ihre Plattform mehr als benötigt drei Sekunden Laden. Bleiben Sie eine Sekunde bei dieser Statistik.
Die Ladezeit ist wichtig. Bemühen Sie sich also besonders darum, dass Ihr mobiler Shop so schnell wie möglich lädt. Verwenden Sie Tools wie Googles PageSpeed Insights um Ihre Ladegeschwindigkeit zu überprüfen.
Wenn Ihre App oder Website wie eine Schildkröte lädt, finden Sie hier ein paar Tipps, um das Laden der Seite zu beschleunigen:
- Deaktivieren Sie nicht verwendete Apps.
- Stoppen Sie alle nicht verwendeten Themen.
- Bilder verkleinern.
6. Fügen Sie Push-Benachrichtigungen hinzu
Sie haben wahrscheinlich bereits Erfahrung mit Push-Benachrichtigungen in Ihrem täglichen Leben. Einige Beispiele sind:
- Eine Fitness-App sagt Ihnen, dass Sie noch 1.000 Schritte gehen müssen, um Ihr Tagesziel zu erreichen.
- Eine Kalender-App erinnert Sie morgen an einen Zahnarzttermin.
- YouTube informiert Sie darüber, dass ein Kanal, dem Sie folgen, gerade ein neues Video hochgeladen hat.
Diese auf dem Bildschirm anklickbaren Benachrichtigungen sind allesamt Push-Benachrichtigungen und eine hervorragende Möglichkeit, Ihren Kunden wichtige und nützliche Informationen kurz und bündig bereitzustellen.
Mobile Shops können Push-Benachrichtigungen verwenden, um Kunden auf Ausverkäufe, neue Produkteinführungen oder einen geringen Lagerbestand eines Produkts im Warenkorb eines Käufers aufmerksam zu machen.
Push-Benachrichtigungen können die Kundenbindung und -loyalität steigern, sollten aber sparsam eingesetzt werden. Wenn Sie zu viele Push-Benachrichtigungen versenden, riskieren Sie, Ihre Benutzer zu verärgern, die Ihre Benachrichtigungen möglicherweise stummschalten oder ihre Konten ganz schließen.
7. Bilder richtig verwenden
Klare, überzeugende Bilder können Kunden anlocken und ihnen bei der Konvertierung helfen.
ThinkWithGoogle hat das gefunden 53 Prozent der Online-Käufer Verleihen Sie Bildern die Möglichkeit, sie zum Kauf zu inspirieren.
Allerdings sind nicht alle Bilder gleich. Allgemeine Bilder oder Bilder von schlechter Qualität können Kunden abschrecken und die Legitimität Ihres Shops untergraben.
Wenn Sie über das nötige Budget verfügen, investieren Sie stattdessen in individuelle Bilder Ihrer Produkte. Beauftragen Sie einen professionellen Fotografen, der das Licht und die Winkel so optimiert, dass jedes Produkt zur Geltung kommt.
Laden Sie immer quadratische oder vertikale Bilder und achten Sie auf die Bildgröße. Große Bilder können die Ladezeit Ihrer Plattform verlangsamen. Versuchen Sie, Bilder mit etwa 72 Pixeln pro Zoll beizubehalten, um optimale Qualität und Ladezeit zu erzielen.
8. Nutzen Sie den Social-Media-Commerce
Große Social-Media-Plattformen haben sich zu eigenen umfassenden Ökosystemen entwickelt. Designer bauen sie, um Benutzer anzulocken und sie so lange wie möglich auf der Plattform zu halten.
Die meisten Kanäle verfügen mittlerweile über E-Commerce-Funktionen, sodass Benutzer Produkte direkt über die App kaufen können.
Zu den Social-Media-Plattformen, die E-Commerce-Funktionen bieten, gehören:
- Tick Tack
- Snapchat
Gehen Sie im Jahr 2024 dorthin, wo Ihre Kunden bereits sind. Über 4,26 Milliarden Menschen waren im Jahr 2021 auf der ganzen Welt in den sozialen Medien unterwegs, wobei eine durchschnittliche Person mehr ausgab zweieinhalb Stunden auf sozialen Medien pro Tag im Jahr 2022. Nutzen Sie dieses große Publikum, um Ihre Produkte zu verkaufen.
9. Fügen Sie einen Chatbot hinzu
Die Beantwortung häufiger Kundenfragen kann viel Zeit und Mühe kosten, und nicht jeder Besucher möchte durch alle Ihre FAQs scrollen.
Eine Chatbot-Funktion kann einfache Fragen beantworten, sodass Ihr Team mehr Zeit hat, sich auf anspruchsvollere Fälle zu konzentrieren.
Selbst im letzten Jahr haben KI-gestützte Chatfunktionen große Fortschritte gemacht und an Komplexität und Funktionalität zugenommen. Der Rollout von ChatGPT Ende 2022 setzten wir diesem spannenden Übergang ein Ausrufezeichen.
Das Beste ist, dass ein Chatbot nie ausstempelt. Es kann den Kunden bei jedem Einkauf zur Verfügung stehen und so mehr Kunden dabei helfen, einen Kauf abzuschließen.
10. Fügen Sie keine aufdringlichen Elemente hinzu
Wenn es um eine gute Benutzeroberfläche für mobilen E-Commerce geht, ist Einfachheit oberstes Gebot. Glätten Sie jeden Geschwindigkeitsschub zwischen der Ankunft Ihres Kunden auf Ihrer Website und dem Kauf.
Sie könnten versucht sein, Ihrem mobilen E-Commerce-Design Pop-ups, automatisch abgespielte Videos oder zusätzlichen Schnickschnack hinzuzufügen, aber widerstehen Sie diesen Funktionen so weit wie möglich.
Alles, was Ihren Kunden ablenkt oder verärgert, kann zum Verlust eines Verkaufs führen. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Produkte und versuchen Sie nicht, Ihren Kunden zu viele Informationen zu präsentieren.
Werfen Sie einen Blick auf andere Best Practices für E-Commerce-UX, um Ihr Online-Designspiel zu verbessern.
11. Konzentrieren Sie sich auf Barrierefreiheit
Gehen Sie mit Ihrem mobilen E-Commerce-Design einen Schritt weiter, indem Sie es möglichst vielen Benutzern zugänglich machen.
Wussten Sie, dass 14 Millionen Amerikaner sehbehindert sind? Das Anbieten von Audiohinweisen oder die Möglichkeit für Kunden, Text und Bilder zu erweitern, kann ihr Erlebnis mit Ihrer Plattform verbessern.
Potenzielle Kunden sprechen oder lesen möglicherweise auch kein Englisch. Erwägen Sie daher, Ihre mobile E-Commerce-Plattform in mehreren Sprachen zu gestalten. Der Kern eines guten User-Experience-Designs (UX) besteht darin, Benutzer mit unterschiedlichen Fähigkeiten so weit wie möglich zu berücksichtigen.
Sich die Zeit zu nehmen, über die Zugänglichkeit Ihrer mobilen Plattform nachzudenken, ist nicht nur eine Best Practice im E-Commerce. Es kann Ihnen auch dabei helfen, dies zu vermeiden kostspielige Klagen.
12. Fügen Sie ein reibungsloses Sucherlebnis hinzu
Viele Kunden beginnen ihre Reise auf Ihrer mobilen Plattform mit einer Suche. Die Ergebnisse, die sie erhalten, könnten darüber entscheiden, ob sie einen Kauf tätigen.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Suchleiste leicht zu finden und zu verwenden ist. Investieren Sie in eine intelligente Suchprogrammierung, die häufige Tipp- und Mehrfachfehler versteht.
Eine ordnungsgemäße Funktionalität der Suchleiste kann eine bessere Benutzererfahrung gewährleisten, indem Optionen zur automatischen Vervollständigung und relevante Vorschläge bereitgestellt werden, wenn keine direkte Übereinstimmung vorliegt.
Zum Beispiel:
- Bei der Suche nach Stiefeln werden automatisch „Damenstiefel“, „Herrenstiefel“ oder „Kinderstiefel“ vorgeschlagen.
- Sie haben keine bestimmte Marke für Hundekauspielzeug, nach der ein Kunde sucht, aber die Suche schlägt ähnliche Kauspielzeuge vor.
- Eine Suche nach einem bestimmten Videospieltitel schlägt auch andere Spiele dieser Serie vor.
Mehrere KI-Programme können auch dabei helfen, Ihre Suchfunktionen im Laufe der Zeit zu trainieren und zu verbessern.
13. Fügen Sie Kundenbewertungen hinzu
Einige Vermarkter wissen bereits, dass Social Proof ein wirksames Instrument ist, um Kunden beim Kauf sicher zu geben. Authentische und ehrliche Kundenrezensionen zu Ihren Produkten können andere Kunden zum Kauf verleiten.
Das haben Untersuchungen von Dixa herausgefunden 93 % der Kunden liest Online-Bewertungen, bevor er sich für den Kauf eines Produkts entscheidet. Geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Ihre Produkte zu bewerten, achten Sie jedoch auf ein hilfreiches Bewertungsdesign.
Überlasten Sie Ihre Kunden auch nicht mit Hunderten von Produktbewertungen. Heben Sie einige erstklassige Rezensionen hervor, die die Hauptvorteile Ihrer Produkte und Kundenerlebnisse gut zum Ausdruck bringen.
14. Personalisieren Sie die Erfahrung jedes Benutzers
Es lohnt sich oft, zusätzliche Zeit, Mühe und Ressourcen aufzuwenden, um der Reise jedes Kunden personalisierte Elemente hinzuzufügen.
Wenn ein Kunde beispielsweise die Startseite von Amazon besucht, erhält er Produktvorschläge, die auf seiner bisherigen Kaufhistorie basieren.
Amazon schlägt außerdem Nachbestellungen von Produkten wie Papierhandtüchern oder Windeln vor, die ein Kunde möglicherweise auffüllen muss. Auf jeder Produktseite findet ein Kunde hilfreiche Listen mit „Auch gekauften Produkten“ sowie relevantem Zubehör.
Sie müssen nicht bis zu Amazon gehen. Der Einsatz von Programmen zum Anbieten personalisierter Produktempfehlungen oder allgemein gruppierter Artikel ist jedoch eine hervorragende E-Commerce-UX und kann zu einem höheren ROI pro Kunde und einem insgesamt besseren Kundenerlebnis führen.
Kunden schätzen möglicherweise empfohlene Produkte, die ihrem Geschmack und ihren Bedürfnissen entsprechen.
15. Testen, testen, testen
Nur weil Ihr mobiler Shop auf Ihrem Smartphone großartig aussieht, bedeutet das nicht, dass er auf allen Arten von Telefonen, die Ihre Kunden verwenden, gleich ist.
Denken Sie an all die verschiedenen Telefonmodelle auf dem Markt (einschließlich älterer Modelle, auf denen möglicherweise frühere Betriebssysteme oder leistungsschwächere Chips laufen).
Wird Ihr Shop auf allen (oder zumindest den meisten) Seiten großartig aussehen und gut funktionieren?
Der einzige Weg, dies herauszufinden, ist ein Test, der Folgendes umfassen könnte:
- Testen Sie Ihre Hardware und Ihre Software.
- Klicken Sie auf jeden Link, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.
- Den Kauf- und/oder Checkout-Prozess auf jede erdenkliche Weise durchlaufen.
- Absturzszenarien durchführen.
- Führen Sie Betatests durch, bevor Sie Ihre Plattform oder App starten.
Suchen Sie nach Tools wie dem von Google Test auf Mobilfreundlichkeit Das kann Ihnen beim Testen Ihrer mobilen Website helfen.
Es ist an der Zeit, die mobilen E-Commerce-Trends im Jahr 2024 anzunehmen
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um dem E-Commerce auf Mobilgeräten neuen Fokus und neue Ressourcen zu verleihen.
Wenn Sie in Ihre mobile E-Commerce-Plattform investieren, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, können Sie den Website-Traffic, die Verweildauer auf der Website, die Konversionsraten und den Return on Investment erheblich verbessern.
Einzelhändler, die die heutigen mobilen Einkaufstrends nicht studieren und umsetzen, laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten, da immer mehr Kunden auf mobile Einkaufsplattformen migrieren.
Hostinger kann Ihnen dabei helfen, Ihr mobiles E-Commerce-Design zu verbessern.
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