10 Schlüsselwörter zur Verwendung in Stellenanzeigen und Lebensläufen

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: 10 Schlüsselwörter zur Verwendung in Stellenanzeigen und Lebensläufen

Ebenso gibt es für Arbeitssuchende Formulierungen, die Sie in Ihrem Lebenslauf, Ihrem LinkedIn-Profil und vielleicht auch in anderen Teilen Ihrer Karriere vermeiden sollten.

Das legen zumindest die Daten von Skynova nahe, die auf Untersuchungen zu praktischen und ineffektiven Möglichkeiten zur Einbindung von Mitarbeitern basieren. Wenn Sie eine Stellenausschreibung bewerben möchten, wählen Sie Ihre Worte sorgfältig aus.

Arbeitssuchende sollten auch ihre Lebensläufe aktualisieren und LinkedIn Profil. Vermeiden Sie dramatische Phrasen, wenn Sie erfolgreich sein wollen.

Machen Sie mit Ihrem Lebenslauf einen positiven Eindruck.

Hast du jemals mit einem Guru zusammengearbeitet? Diese superdynamische und intelligente Person, die jede Präsentation schnell durchsteht und nie einen Fehler macht? Ist dieser Guru ein Roboter? In der Realität gibt es solche Kollegen selten. In einer Umfrage unter mehr als 1.000 Arbeitssuchenden und Personalfachleuten gaben 25 % der Befragten an, dass die Verwendung des Wortes „Guru“ negative Auswirkungen habe. Wie baut man als Arbeitssuchender Glaubwürdigkeit auf? Wählen Sie Ihre Worte sorgfältig aus.

Fünf wichtige Wörter, die Sie in Ihrem Lebenslauf oder LinkedIn-Profil vermeiden sollten:

1. Guru
2. Wettbewerbsfähig
3. Ninja
4. Eine Herausforderung
5. Genie

Lesen:  Wie können Online-Käufer in Georgia ihre Ersparnisse maximieren, indem sie von saisonalen Angeboten profitieren?

Machen Sie mit der Stellenausschreibung einen positiven Eindruck

Für Arbeitgeber gibt es hier arbeitsverbrechende Formulierungen, die sie kennen sollten. Anhand dieses Diagramms können Sie sehen, was Bewerber wollen, was Menschen auf Ihre Anzeigen aufmerksam macht und was sie abschreckt.

Laut einer Skynova-Umfrage

  • 7 von 10 Arbeitssuchenden betrachten Gehalt und Sozialleistungen als den kritischsten Aspekt einer Stellenanzeige (64 %).
  • In 74 % der Stellenanzeigen wird die Höhe des Gehalts genannt. Und zwar so, dass 80 % von ihnen den empfangenen Bereich angeben und in 20 % von ihnen eine bestimmte Zahl eingefügt wird. Arbeitssuchende bewerben sich eher auf eine Stelle, bei der eine konkrete Zahl angegeben ist, statt auf eine monatliche Gehaltsspanne.
  • Nach Angaben von Arbeitssuchenden verwenden 49 % der Stellenanzeigen lästige Wörter, die gerade populär geworden sind, und 38 % verwenden unverständliche, branchenspezifische Begriffe.

Fünf Wörter gelten für die Umfrageteilnehmer als wertvoll und attraktiv. Diese Schlüsselwörter sind:

1. Wachstum – 42 Prozent
2. Flexibel – 36 %
3. Motiviert – 16 Prozent
4. Herausforderung – 12 %
5. Kreativ – 5 %
Auf einem Arbeitsmarkt, auf dem sich die Macht von den Arbeitgebern auf die Arbeitnehmer verlagert hat, geht es vor allem darum, den Ansprüchen der Arbeitnehmer gerecht zu werden. Deshalb sollten Sie in Ihren Anzeigen den Menschen keine Versprechungen machen, die Sie nicht einhalten können; Vielmehr sollten Sie zeigen, wie Sie die Arbeitswelt entsprechend den Bedürfnissen des Arbeitssuchenden gestaltet haben.

Müssen Sie in der Stellenausschreibung die Höhe Ihres Monatsgehalts angeben?

Ein weiterer spannender Aspekt dieser Umfrage sind die monatlichen Gehaltsangaben. Beispielsweise ist für einige Stellen möglicherweise eine Gehaltsspanne aufgeführt, während für ähnliche Anzeigen möglicherweise keine Gehaltsspanne aufgeführt ist. Entmutigt das Fehlen spezifischer Rechte potenzielle Stellenbewerber? In dieser Umfrage gaben die Befragten an, dass Gehaltsangaben keinen besonderen Einfluss hätten.

Lesen:  Gründe für den Windows-Bluescreen-Fehler + Methoden zur Behebung des Bluescreen-of-Death (Bluescreen)

Ebenso viele Befragte (72 Prozent) gaben an, dass sie sich wahrscheinlich auf die Stelle bewerben würden, wenn sie auf zwei ähnliche Anzeigen stießen, eine mit einem Gehalt und die andere ohne Gehalt. Obwohl in 20 % dieser Anzeigen ein konkreter Betrag festgelegt wurde und 80 % von ihnen die Höhe des erhaltenen Betrags bekannt gaben, um dem Arbeitgeber und dem Arbeitssuchenden Verhandlungsspielraum zu geben. Generell beziehen sich 74 % der Stellenanzeigen auf Monatsgehälter.

letztes Wort

Was ist also die richtige Entscheidung für Sie und Ihr Unternehmen? Vergessen Sie nicht, dass das Gehalt nur ein Teil der Gleichung ist. Auch die Unternehmenskultur ist von wesentlicher Bedeutung. Das Einkommen ist nicht überall gleich und die Arbeitskräfte von heute haben mehr Auswahl als je zuvor. Die Fähigkeit, kreativ zu sein, Herausforderungen zu meistern und sich weiterzuentwickeln, steht für viele Bewerber ganz oben auf der Liste.

Um einen Ausgleich zu schaffen, müssen Arbeitgeber und Arbeitssuchende sagen, wer sie sind. Denken Sie daran, dass die beste Art und Weise, sich vorzustellen oder eine Stellenausschreibung zu beschreiben, oft von der Zielgruppe abhängt, die Sie bedienen.

Was ist Ihre Lösung für Arbeitssuchende? Welches Umfeld bieten Sie Organisationen an? Sie müssen kein Guru sein, um Ihren Wert zu kennen. Bei gegenseitiger Übereinstimmung wird der folgende Karriereweg festgelegt.